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ENGINEERING
- MAGORI -
CONSULTING

3. – Lehrangebote – Lehre DE –

Semantic Web Ontology

Wissensmanagement

– Wissen und Visionen –

KM

Knowledge: Need for a Mental Clearinghouse?

“ An immense and ever-increasing wealth of knowledge is scattered about the world today;
knowledge that would probably suffice to solve all the mighty difficulties of our age, but it is dispersed and unorganized.
We need a sort of mental clearing house for the mind:
– a depot where knowledge and ideas are received, sorted, summarized, digested, clarified and compared –  ”

H.G. Wells in ‘ The Brain: Organization of the Modern World  ’, 1940.

Jimmy Wales, Founder of Wikipedia.

“  Imagine a world in which every single person on the planet ,
has free access to the sum of all human KNOWLEDGE.  ”
– That's our commitment. –

Wikimedia Foundation Vision Statement.

Appeal ‘Jimmy Wales Founder, Wikipedia ’ 2010.

" Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden. "

" Gebraucht der Zeit, die geht so schnell von hinnen; doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen. "

" Johann Wolfgang von Goethe "

blueup  –  INHALT  –

top1. Zielgruppe

Unternehmer, Fach- und Führungskräfte.

top2. Referats/Vorlesungsziel

KM

« Wissen » entsteht durch Beobachten und Fragen, gefolgt von Experimenten und deren Interpretation.

In die Welt kommt neues Wissen aber erst durch Mitteilung, durch die Weitergabe an die, die wissen wollen.

Es ist ein Fackellauf: von Hand zu Hand, von Fach zu Fach, von Generation zu Generation und von Land zu Land(Region)

So ist Wissen zu einem Teil der sozio-kulturellen Evolution der Menschheit geworden und bestimmt unser Leben in der Wissensgesellschaft.

Unser Wissen von der Welt hat prinzipiell
die INFORMATIONSSTRUKTUR von "Sprache".

Dafür spricht, dass auch Natur nur verstanden wird, wenn man ihre "Sprache", versteht (etwa den genetischen Code, oder aber die Mathematische Sprache..?).

Ergänzung , Bemerkung zu den " NATUR "  " INFORMATIONSSTRUKTUR " und " SPRACHE "
( mathematische Sprache ).

Einige Mathematiker glauben, dass mathematische Strukturen und Formen nicht einfach von Menschen erdacht werden, sondern dass sie unabhängig von uns existieren. (die Existenz einer solchen platonischen Welt reiner Ideen außerhalb unseres Denkens ist noch nicht bewiesen worden , aber viele Anhänger gibt es zu den Vorstellung.)

Gäbe es also von uns unabhängige mathematische Strukturen, dann würden die Mathematiker diese nicht erfinden, sondern entdecken..

( " INFORMATIONSSTRUKTUREN– FORMEN "  → " Sprache "  → " mathematische Sprache ").

Ein Hinweis darauf könnte die Tatsache sein, dass aus vollkommen abstrakten mathematischen Strukturen neue Theorien oder Modelle entstehen können, die bestimmte Eigenschaften unserer Welt präzise beschreiben.

Die Physik kennt viele solcher Beispiele:  • Antimaterie,   • schwarze Löcher, oder   • Teilchen-Spins waren zunächst rein theoretische Lösungen mathematischer Gleichungen, bevor sich zeigte, dass sie tatsächlich existieren.

Unser « Wissen » über die Welt können wir uns dementsprechend als Hierarchie von Modellen vorstellen.

Jedes Modell hat zwei Bedeutungen:
•  Eine liegt auf der höheren platonischen Ebene der rein mathematischen Sprache und eine
•  auf einer tieferen Ebene, auf der wir seine Beziehung zur Realität verstehen können............

Das Werkzeug der erkenntnis "   Prof.Dr. Juri Iwanowitsch Manin.

Mathematics and its notations should not be viewed as one and the same thing "

" An Introduction to Information Theory. Symbols, Signals and Noise.. "   Pierce, John R.
Dover Publications Inc., New York, 1980, xii+305 pp. ISBN 0-486-24061-4.

Mathematical ideas exist independently of the notations that represent them. "

W3C Mathematical Markup Language (MathML)Version 2.0 "   (Second Edition)
W3C Recommendation 21 October 2003

Eine Hypothese kann nie mit absoluter Sicherheit verifiziert werden, doch genügt ein einziger Gegenbeweis, um sie zu widerlegen "

Grundprinzip der naturwissenschaftlicher Forschung.

Der diesen Sprachen entsprechende Informationsgehalt ist kontextabhängig und seine Semantik
erschließt sich nur über einen Empfänger.

Die Explosion des Wissens und die genutzten Möglichkeiten der Wissensvermittlung zwischen den Fächern lassen deren Grenzen zunehmend verschwinden.

So haben sich in den vergangenen jahren immer mehr Wege ergeben, Wissen aus bisher trennenden Beschreibungsebenen zu verbinden.

Als eine diese Grenzen überwindende, verbindende Disziplin haben sich die Strukturwissenschaften etabliert.

Sie erforschen die Denkgerüste, die theoretischen, meist mathematischen Grundlagen als "logische Leerform" möglicher Wissenschaften.

Hier haben sich die   • Neuroinformatik,   • Netzwerktheorie oder der   •  Theorie der Selbstorganization komplexer Systeme (z.B. Internet, WWW) neue wege eröffnet.

In einem modernen Unternehmen spielt Wissen bei der Erfüllung von zentralen Unternehmensaufgaben (der Verbesserung von Geschäftsprozessen, der Produktinnovation, der Erhöhung der Kundenzufriedenheit, der strategischen Planung, usw.) eine immer wichtigere Rolle.

Damit wird Wissensmanagement zu einem eminent wichtigen Erfolgsfaktor.

Die Vorlesung/Referat befaßt sich mit den verschiedenen Arten von Wissen, die beim Wissensmanagement eine Rolle spielen, den zugehörigen Wissensprozessen sowie Methodologien und Vorgehensweisen zur Einführung von Wissensmanagementlösungen.

Ziel:  Überblick über Wissensmanagement zu gewinnen.

top3. Referats - Inhalte

Entscheidend für den Erfolg von Wissensmanagementvorhaben ist die Koordination der Faktoren:

Die adäquate Ausrichtung und Balancierung dieser Faktoren wird gegenwärtig kaum verstanden - insbesondere die Rolle der IT, die oft nur als ein Implementierungswerkzeug betrachtet wird, obwohl sie ein Treiber sein kann, indem sie neuartige Wissensmanagementlösungen erst ermöglicht.

top 4. Internet & WWW - Architecture of the WORLD WIDE WEB.

Documents available from the Web or from any digital representation constitute a significant SOURCE of KNOWLEDGE to be represented, handled and queried.

The Web represents a fundamental change in the underlying metaphor for knowledge storage, a change in which interconnectivity plays a central role.

It is becoming increasingly important to find ways of communication, which facilitate automatic processing, searching and indexing, and reuse of KNOWLEDGE, in other applications and contexts. With this advance in communication technology, there is an opportunity to expand our ability to represent, encode, reuse and ultimately to communicate our KNOWLEDGE insights and understanding with each other.

Today - Architecture of the WORLD WIDE WEB

Internet

top5. Referatsdauer

Ca. 2 Std. Vertiefung durch Einzelgespräche ist möglich
Hinweis:Der Referent Dipl. Ing. Johann Magori -Beratender Ingenieur - CAE Systemspezialist - Mitglied der Ingenieurkammer des Landes Hessen, möchte durch diesen Vortrag auch praxisbezogene Wege aufzeigen zu Informatikmethoden zur Unterstützung des Wissensmanagement, grundlegende Konzepte....usw...neue Entwicklungen/Tendenzen.

– Knowledge Management transforms structured and unstructured information, select and combines the important information for a user
in a specific context, so that decisions and the actions of ("companies") are supported. –

"Meta Group"

Die beste Art des Knowledge Management ist gemeinsames Essen, Trinken oder Karaokesingen.

" Ikujiro Nonaka ", University of California at Berkeley, USA

"Knowledge is manageable only insofar as leaders embrace and foster the dynamism of knowledge creation"
« Knowledge cannot be managed - only the space in which it is created. »

–  " Ikujiro Nonaka " University of California at Berkeley, USA –

Es ist und bleibt die analytisch- reduktionistische Forschungsmethode
die alleinige Grundlage für eine kritische und kontrollfähige Wissenschaft.

Bernd-Olaf Küppers : – Nur Wissen kann Wissen beherrschen  –
Fackelträger Verlag, Köln 2008.

- The European Community has defined a new strategic goal:
to become the most competitive and dynamic knowledge-based economy in the world.-

"European Council - March 2000-Lisbon / Barcelona 2002"

top 6. Referenzen« Wissensmanagement. »

Short References  « Knowledge Management »  : Introductions and Overviews. / Applications and Initiatives

Editors
ABSTRACT
Autors
  • [1] WHAT IS INFORMATION?( Karl-Erik Sveiby Oct 1994)

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  • [2] What is Information?( In Philip P. Hanson (ed.), Information, Language and Cognition. University of British Columbia Press. )

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  • [3]What is KNOWLEDGE MANAGEMENT (KM) ? ( Karl-Erik Sveiby March 1996. )

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  • [4]Knowledge management( From Wikipedia, the free encyclopedia )

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  • [5]Does KM = IT ? (By: Carol Hildebrand - CIO Magazine - September 15, 1999 / CIO Canada 01 Feb 2000)

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  • [6]Knowledge Management and the Management Fashion perspective.
    (Harry Scarbrough and Jacky Swan. British Academy of Management Conference 1999)

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  • [7]What is a Knowledge Representation? ( MIT Massachusetts Institute of Technology  : R. Davis, H. Shrobe, and P. Szolovits )

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  • [8]A Mathematical Theory of Communication.( The Bell System Technical Journal, Vol. 27, pp. 379-423, 623-656, July, October, 1948. )

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  • [9]Architectures for Intelligent Systems.(IBM Systems Journal; John F. Sowa)

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  • [10]Knowledge Representation: Logical, Philosophical, and Computational Foundations. ( Brooks Cole Publishing Co., Pacific Grove, CA, © 2000 )

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  • [11]Conceptual Modeling for Distributed Ontology Environments ( Deborah L. McGuinness; Knowledge Systems Laboratory Stanford University )

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  • [12] Ontology, Metadata, and Semiotics. ( John F. Sowa. Presented at ICCS'2000 in Darmstadt, Germany, on August 14, 2000 )

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  • [13]Building, Sharing, and Merging Ontologies.( John F. Sowa )

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  • [14]Towards the Semantic Web: Knowledge Representation in a Dynamic, Distributed Environment. ( J.D. Heflin, Doctor of Philosophy )

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  • [15]From Information Management to Knowledge Management: Beyond the 'Hi-Tech Hidebound' Systems. ( Yogesh Malhotra, Ph.D. )

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  • [16]Large-Scale Repositories of Highly Expressive Reusable Knowledge. ( By Richard Fikes, Daphne Koller, Stanford University )

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  • [17]Situation and Perspective of Knowledge Engineering. ( By Rudi Studer, Stefan Decker, Dieter Fensel, and Steffen Staab)

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  • [18]Conceptual Structures Represented by Conceptual Graphs and Formal Concept Analysis ( By Mineau Guy, Stumme Gerd, Wille Rudolf)

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  • [19]A Conceptual Graph and RDF(S) Approach for Representing and Querying Document Content. ( Acacia project, INRIA Sophia Antipolis)

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  • [20]Conceptual Graph and Conceptual Modeling. ( Definition )

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  • [21]Existential Graphs - by Charles Sanders Peirce.  ( - About- Charles Sanders Peirce - Biography   / FAQ / Glossary. )

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  • [22]CGWorld - A Web Based Workbench for Conceptual Graphs Management and Applications. ( Bulgaria, Stanford, CA, USA. )

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  • [23] Theorie der Selbstorganization komplexer Systeme.( DEFINITION,  Note,  FAQ,  Paper LUIS M. ROCHA-Los Alamos National Laboratory. )

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  • [24]KnowledgeBoard ( The European Knowledge Management Forum )

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  •     •   •   •    •  
 - 
  • [0] Timeline of Computing History.( Bob Carlson, Angela Burgess, and Christine Miller; IEEE Computer Society)

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  • [01] History of the Web.(© Oxford Brookes University 2002)

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  • [A] Generating answers! – in 21th Century. –

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  • [B]PAN EUROPEAN - INTERCONNECTED KNOWLEDGE POOLS - ENGINEERING NETWORKING.( Euro-CASE )

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  • [C]COOPERATE PLUS.( LEONARDO DA VINCI" Community Vocational Training Action Programme "e-Learning")

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  • [D] W3C - Short References -

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Introductions and Overviews. / Applications and Initiatives.

arrw08_26a [A]

Generating answers! – in 21th Century. –

arrw08_26a [B]

PAN EUROPEAN - INTERCONNECTED KNOWLEDGE POOLS - ENGINEERING NETWORKING.  (MS-Word Format)

A federated STEP based - Systems Engineering -

Semantic Web based Services/Semantic Community Knowledge Web Portals EU/SME.

arrw08_26a [C]

 Digital Library and Grid technology "e-Learning" :

" COOPERATE PLUS"  (MS-Word Format)

"LEONARDO DA VINCI" Community Vocational Training Action Programme -

in the field of IT & C and CAD/CAM for young professionals to develop teleworking projects.

trennlinie

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[29]W3C - Short References :

Editors
ABSTRACT
Autors
  • W3C –  Extensible Markup Language (XML) 1.0 (Fifth Edition)
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  • W3C –  XHTML™ 1.0 The Extensible HyperText Markup Language (Second Edition)
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  • W3C –  XHTML™ 1.0 The Extensible HyperText Markup Language (Third Edition )
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  • W3C –  XHTML™ 2.0
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  • W3C –  HTML 5 –  A vocabulary and associated APIs for HTML and XHTML.
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  • W3C –  Namespaces in XML 1.0 (Second Edition)
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  • W3C –  W3C XML Schema Definition Language (XSD) 1.1 Part 1: Structures
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  • W3C –  W3C XML Schema Definition Language (XSD) 1.1 Part 2: Datatypes.
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  • W3C –  Cascading Style Sheets Level 2 Revision 1 (CSS 2.1) Specification
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  • W3C –  Document Object Model (DOM) Level 2 HTML Specification. Version 1.0.
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  • W3C –  Mathematical Markup Language (MathML) Version 3.0
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  • W3C –  Scalable Vector Graphics (SVG) 1.1 Specification.
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  • W3C –  Scalable Vector Graphics (SVG) Tiny 1.2 Specification.
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  •     •   •   •   •  
 – 
  •     •   •   •   •  
 – 

- The European Community has defined a new strategic goal:
to become the most competitive and dynamic knowledge-based economy in the world.-

"European Council - March 2000-Lisbon / Barcelona 2002"

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