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ENGINEERING
- MAGORI -
CONSULTING
( " - ENERGIEWENDE - bedeutet die Abkehr von Atom, Kohle, Erdöl und Erdgas Energien,
hin zu alternativen Energien wie Solarenergie, Windkraft oder anderen erneuerbaren Energien. " )
– MOTTO –
" Das Wasser ist die Kohle der Zukunft.
Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist.
Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff
und Sauerstoff,
werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern. "
« Jules Verne » " 1874 "
" Das Weltenergiesystem steht an einen Scheideweg.
Die derzeitigen weltweiten Trends von Energieversorgung und Energieverbrauch
sind eindeutig nicht zukunftsfähig,
in ökologischer ebenso wie in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht.
« Internationale Energie Agentur 2008 » " Glossar "
" Die Folgen der Ölverknappung werden stark davon abhängen, wie die Regierungen darauf reagieren werden und
wie hoch die Investitionen in neue Technologien ausfallen. "
« Steve Sorrell » – UK Energy Research Centre – (UKERC) " 2009 "
Steve Sorrell : is a Senior Fellow at the SPRU Energy Group, Science and Technology Policy Research, University of Sussex, UK.
" HPSU, (Hydrogen generation and storage system) verfolgt das Leitbild einer
nachhaltigen Mobilität,
die schadstoffarm (Zero Emission Vehicle, ZEV) und unabhängig von fossilen Brennstoffen ist. "
Die Materie auf der Erde besteht vorwiegend aus Atomen und Molekülen.
Laut des Bohrschen Atommodells, was das heute gängigste ist, bestehen Atome aus einem positiv geladenen Atomkern und einer negativ geladenen Elektronenhülle. Diese Modell sieht darüber hinaus vor, dass der positiv geladene Kern aus positiv geladenen Protonen und nicht geladenen Neutronen besteht.
Dadurch, dass der Kern positiv geladen ist und die Elektronenhülle negativ ist das Atom nach außen hin neutral.
Die Anzahl der Elektronen muss bei einem Atom daher immer der Anzahl der Protonen entsprechen.
Die Anzahl der Protonen bestimmt um welches Element es sich bei einem bestimmten Atom handelt. ( PSE)
Die Anzahl und Anordnung der Elektronen bestimmt die chemischen Eigenschaften eines Stoffes.
Das Wasserstoffatom besteht aus einem einfach positiv geladenen Atomkern (mit einem Proton und null bis zwei Neutronen) und einem negativ geladenen Elektron.
Wasser hingegen ist ein Molekül.
Moleküle setzen sich aus mindestens zwei Atomen desselben oder verschiedener Elemente zusammen.
Ein Wassermolekül setzt sich aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom zusammen.
Wasser hat folgich die Formel H2O.
Hier sind also die beiden Elemente Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) zu sehen wie auch das Zahlenverhältnis, was man auch als stöchiometrisches Verhältnis bezeichnet
Somit lässt sich leicht erkennen, dass ein Molekül ein Stoff mit anderen Eigenschaften ist als seine Bestandteile.
Wasserstoff und Sauerstoff sind bei Zimmertemperatur gasförmig und Wasser nicht. Dies ist ein sehr anschauliches Beispiel dafür.
Viele Gase wie auch Wasserstoff kommen als Moleküle und nicht elementar vor.
Folglich hat Wasserstoff die Formel H2.
Normaler Wasserstoff besteht nur aus einem Proton und einem Neutron.
Schwerer Wasserstoff (das Isotop Deuterium
) besteht hingegen aus zusätzlich einem Neutron.
Überschwerer Wasserstoff (
Tritium) besteht aus zwei Neutronen.
( Das
Schalenmodell
- Bohrsches Atommodell - Viele chemische Reaktionen lassen sich erst verstehen,
wenn man mit diesem Schalenmodell vertraut ist. )
(Der Kern der Dinge. und
Max Planck.)
Inhalt.
1.
Fahrzeugantriebs - Konzepte, mit Wasserstoff.
– Wasserstoff - Kraftfahrzeugantrieb: Vorschläge, Forschungen, Überblick.
• 1.1. Hybridmotor / Hybrid-fuel vehicle – (Bivalenteantrieb).
• 1.2. Hybrid- Antrieb – (Assistenzbetrieb).
• 1.3. Brennstoffzellenfahrzeug. – (Direktbetrieb).
2.
HPSU - Wasserstoff - Batterie - für Kraftfahrzeugantrieb und Stromspeicherung.
ENERGIEWENDE :( Energiespeicher für die Energiewende / Pufferspeicher für Stromversorgung. )
– Hydrogen - Battery - Hydrogen Production - Storage Unit. (HPSU) - for vehicle propulsion, and power storage.
• 2.1. Fotos - Basis Modul ( Basis Einheit ) – HPSU Battery - TEST Fahrzeug -
• 2.2. Video abspielen - TEST Fahrzeug –
• 2.3. Gegenüberstellung, Vergleich zwischen HPSU und Wasserstoffspeichertechnologien - Systeme.
• 2.4. Presse - Daimler und der Gashersteller Linde - Gemeinsame Sache für mehr Wasserstoff. - DIE ZEIT Magazin.
• 2.5. REST - RISIKO - FAKTOR : Unfallrisiko (Feuer, Explosionsgefahr) bei Wasserstoffahrzeugen.
• 2.6. Kein Feuer, oder Explosionsgefahr beim, mit - HPSU - aufgerüstete Wasserstoffahrzeugen.
• 2.7. – ENERGIEWENDE – Energiespeicher für die Energiewende –
– 2.7.1. ENERGIEWENDE :Visionen, Ideenskizze, Projektideen, mögliche Applikationsfelder der HPSU Batterien.
– 2.7.2.ENERGIEWENDE :Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION . . .mit HPSU . . .
3. Glossar - Wasserstoff.
• 3.1.Wasserstoff : Herstellung.
• 3.2. Geschichte.
4. Glossar -
Wasserstoffspeichertechnologien.
– Wasserstoffspeichertechnologien – Systeme – für Kraftfahrzeugantrieb: Vorschläge, Forschungen, Überblick.
• 4.1. Kryogene Speicherung – flüssiger Wasserstoff - Fahrzeugtanks – LH2 : – Liquid / Liquefied Hydrogen ( LH2) .
• 4.2. Hochdruckspeicherung – Hochdruck Tanksystem 350 / 700 bar – CGH2 : – Compressed gas ( CGH2 ).
• 4.3. Feststoffspeicherung – SOLID HYDROGEN STORAGE – Carbon and other HSA (High Surface Area).
• 4.4. Metal Hydride Family – Metalllegierungen (Metall-Wasserstoff-Legierungen)
5. Glossar - Die Brennstoffzelle.
• 5.1. Aufbau einer Brennstoffzelle und ihre Funktionsweise.
• 5.2. Arten von Brennstoffzellen.
6. Glossar - Brennstoffzellen-Antrieb für Kraftfahrzeuge (PEM-FC).
• 6.1. Polymer Electrolyte Membran Fuel Cell (PEM-FC)
7. Glossar - Eigenschaften von Wasserstoff und Wasserstoff Atom.
• 7.1. Energiedichten im Vergleich – Eigenschaften von Wasserstoff.
• 7.2. Matrizen-Quantenmechanik – (Werner Heisenberg - Physikalische Eigenschaften eines Atoms )
–7.2-a. Bemerkung – ( Max Planck begründete in 1900 die Quantenphysik... )
• 7.3. Wellenmechanik. – ( Quantenmechanische Schrödinger- Gleichung / Hydrogen Schrodinger Equation )
• 7.4. Druck macht Wasserstoff ( Hydrogen ) metallisch.
• 7.5. Large Hadron Collider (LHC). – ( Wasserstoff ( Hydrogen ) - am Genfer Kernforschungzentrum - Cern )
• 7.6. NASA. – ( findet Wasser auf dem Mond )
8. Glossar - Rolle des Wasserstoffs, im neuen globalen Energiesystem.
• 8.1. Europäisches Wasserstoff Verbände, Organisationen-
• 8.2. Rolle des Wasserstoffs angesichts der Herausforderungen im neuen globalen Energiesystem.
• 8.3.
PRESSE. – Antriebstechnik – Alternativer Antrieb –
( Wasserstoffantrieb - oder - Batterieelektrisches Fahrzeuge bzw. Plug-in Hybridantrieb,
PRO und KONTRA.)
– Wasserstoffspeichertechnologien – Systeme – für Kraftfahrzeugantrieb: Vorschläge, Forschungen, Überblick. | ||
2. HPSU – Wasserstofferzeugung und Speicherung Einheit. |
1. Fahrzeugantriebs-konzepte
, mit Wasserstoff. | 4. Wasserstoffspeichertechnologien. |
Hydrogen Production and Storage Unit (HPSU)
On-board vehicle generation and storage system. |
1.1. Hybridmotor / Hybrid-fuel vehicle ( Direktverbrennung - Wasserstoff oder / und Benzin ) |
4.1. Cryogenic storage ( LH2 ) LIQUID- TANKSYSTEM |
HPSU base unit : ( Modul / "Kartusche" ) |
1.2. Hybrid- Antrieb (Assistenzbetrieb) mit Brennstoffzellen ( Fuel Cell / E- Motor plus Otto oder Diesel Motor) |
4.2. Compressed gas ( CGH2 ) HOCHDRUCK-TANKSYSTEM 350 / 700 bar |
• Sizes: 85 x 45 x 238 (258) mm • Weight: 1400 g • Hydrogen storing capacity: 70 - 120 l H2 gas (24°C 1bar.) • Energy: 200 Wh (0,2 kWh) |
1.3. Brennstoffzellenfahrzeug. (Direktbetrieb) Wasserstoffbetriebene brennstoffzellenelektrische Fahrzeuge Fuel Cell Vehicle ( FCVs ) |
4.3.
SOLID HYDROGEN STORAGE Carbon and other HSA (High Surface Area) Nanotubes, Graphite nanofibers, Zeolites, MOFs Metal-Organic-Frameworks, Biomimetische Kohlenstoff, etc. |
Average energy density : 130-180 Wh / kg |
Wasserstoffspeicher- für Fahrzeugantrieb, Vorschläge, Forschungen, Lösungsmöglichkeiten. |
4.4.
METAL HYDRIDE FAMILY Komplexe Metallhydride.. |
1. Fahrzeugantriebs - Konzepte, mit Wasserstoff als Energieträger.
Inhalt :
1.1. Hybridmotor / Hybrid-fuel vehicle – (Bivalenteantrieb).
1.2. Hybrid- Antrieb – (Assistenzbetrieb).
1.3. Brennstoffzellenfahrzeug. – (Direktbetrieb).
1.1. – Hybridmotor ( Bivalente Antrieb )
Englisch: Hybrid fuel (dual mode) / Bi-fuel vehicle.
(Liquified petroleum gas (LPG) (autogas), Compressed Natural Gas(CNG), Hydrogen (H2)....;)
Bivalente Antriebe sind in der Lage, in einem Motor zwei unterschiedliche Kraftstoffe zu verbrennen.
Motivation ist die Nutzung alternativer Kraftstoffe
wie Erd-, Biogas, Flüssiggas und Wasserstoff in Fahrzeugen,
die weiterhin auch mit Benzin fahren können.
"Verbrennungsmotor mit bivalenten Auslegung."
- Wasserstoffspeicher + Benzintank -
Ein Wasserstoff-Motor ist ähnlich aufgebaut wie ein Otto-Motor , da beide über eine Fremdzündung verfügen.
In einem Diesel-Motor wird das Kraftstoff/Luft-Gemisch soweit verdichtet, bis es aufgrund des Druck-Anstiegs und der Erwärmung zu einer Selbst-Entzündung kommt.
Wegen der hohen Zündtemperatur von Wasserstoff 560 oC,
Diesel 250 oC, eignet er sich jedoch nicht für das Diesel-Prinzip.
Der entscheidende Zündfunke muss von einer Zündkerze erzeugt werden.
Bei der Leistungsregelung ist es unwesentlich, ob das Dieselmotor-Prinzip (Qualitätsregelung) oder das Ottomotor-Prinzip (Quantitätsregelung) gewählt wird.
Herkömmliche Techniken der Kraftstoff-Zufuhr können ebenso vom Otto-Motor übernommen werden wie die Zylinderkopf-Konstruktion.
Siehe auch:
Woche der Energie 2006
(pdf. Format)
Gegenwärtige und zukünftige Problematik der Verbrennungsmotoren für reine und hybride Fahrzeugantriebe
Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu
HAW-Hamburg, Fakultät TI, Dept. M+P
Reaktionsgleichung bei der Verbrennung (Oxidation) von Wasserstoff:
H2 + 1/2 O2 = H2O
(Wasserdampf) + Energie.
Die freiwerdende Energiemenge beträgt: 289,5 kJ/mol = 0,08 kWh/mol = 40,2 kWh/kg H2
"12-Zylinder-Wasserstoffverbrennungsmotor des
BMW 750hL (E38) im Jahre 2000"
"Wasserstoffverbrennungsmotor von MAN
(Typ H2876UH)"
Die meisten Autokonzerne setzen auf die Entwicklung der Brennstoffzelle beim Wasserstoffantrieb, wegen ihres höheren Wirkungsgrades mit allerdings vergleichsweise geringeren Fahrleistungen und höheren Kosten.
1.2. – Hybridantrieb ( Assistenzbetrieb )
Hybridantrieb bezeichnet allgemein die Kombination verschiedener Techniken für den Antrieb. Der Antrieb ist also hybrid.
Ein Hybridfahrzeug ist ein Fahrzeug, in dem mindestens zwei Energieumwandler und
zwei
im Fahrzeug eingebaute Energiespeichersysteme vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben.
Energiewandler sind beispielsweise Elektro-, Otto- und Dieselmotoren, Energiespeicher sind beispielsweise Batterie oder Kraftstofftank.
Ein Hybridelektrokraftfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug, das von mindestens einem Elektromotor und einem weiteren Energiewandler angetrieben wird und die Energie aus einem Betriebskraftstofftank und einer Speichereinrichtung (im Fahrzeug) für elektrische Energie bezieht.
Der Hybridantrieb wird im Automobilbau eingesetzt, um die Effizienz zu verbessern, den fossilen Kraftstoffverbrauch zu verringern oder die Leistung im niedrigen Drehzahlbereich zu steigern.
" Wasserstoffspeicher + Brennstoffzellen + E- Motor "
und,
" Otto oder Diesel-Motor "
Die einzelnen Motoren im Hybridantrieb können unterschiedlich zusammenarbeiten,
- parallel,
dann wirken die Antriebe gleichzeitig
auf den zu bewegenden Teil, oder
- seriell,
dann wirkt nur ein Antrieb unmittelbar auf den zu bewegenden Teil,
während der andere nur Leistung bereitstellt, die umgewandelt, dem direkt wirkenden Antrieb zugeführt wird.
Auch Mischformen sind möglich.
Hybridelektrokraftfahrzeuge (hybrid electric vehicles - HEVs), in ihnen werden meist parallele oder leistungsverzweigte Anordnungen von Verbrennungsmotor und Elektromotor eingesetzt.
Leistungsverzweigte Hybridantriebe enthalten neben dem Verbrennungsmotor eine Kombination zweier elektrischer Maschinen, die als Generator und Motor und so als elektrisches Getriebe arbeiten.
Ein Teil der Leistung des Verbrennungsmotors wird dann mechanisch auf die Antriebsräder übertragen, ein weiterer Teil der Leistung wird über die als elektrisches Getriebe arbeitende Motor-Generator-Kombination auf die Räder übertragen.
Kombinierte Hybridantriebe lassen sich mittels einer (automatisch betätigten) Kupplung zwischen dem parallelen Betrieb und dem seriellen Betrieb umschalten.
Hybridantriebe - Strukturvarianten:
Zu differenzieren sind zwei Grundstrukturen für Hybridantriebe mit unterschiedlichen Potentialen und Problemen:
parallele und serielle Konzepte
Zudem ergeben sich auch Mischformen aus beiden Grundstrukturen.
Hybridantriebe - Strukturvarianten, Betriebsstrategien sowie deren Vor- und Nachteile.
Priv.-Doz. Dr.-Ing. Jan-Welm Biermann, Dipl.-Ing. Ralf Bady.
Institut für Kraftfahrwesen Aachen (ika), RWTH Aachen
-Weblinks-
U.S. Department of Energy:
Fuel Economy.
• Hybrid-electric vehicles (HEVs).
• Compare Hybrids Vehicle Side-by-Side.
1.3. – Wasserstoffbetriebene brennstoffzellenelektrische Fahrzeuge - ( Direktbetrieb - Brennstoffzellenautos )
Fuel Cell-electric Vehicles – FCVs –
" Wasserstoffspeicher + Brennstoffzellen + E- Motor "
Brennstoffzellenautos werden von Elektromotoren angetrieben.
Als Stromlieferant dienen Brennstoffzellen
, in denen Wasserstoff und Sauerstoff(Luft)
eine chemische Reaktion eingehen, bei der elektrischer Strom erzeugt wird.
Dabei entstehen keine Schadstoffe und Treibhausgas-Emissionen
Definition der E - Mobilität. ( e-mobility )
Unter E-Mobilität versteht man die Möglichkeit Fahrzeuge mithilfe von elektrischen Motoren anzutreiben.
Diese elektrischen Motoren werden von Elektronen gespeist, die entweder aus einer Batterie stammen oder von einem Generator wie z.B. einer Brennstoffzelle oder von beiden zusammen (Hybridisierung).
Diese Art von E - Mobilität mit Batterien (BEVs) oder Brennstoffzellen (FCVs) ist die einzig wirkliche Null - Emissions - Antriebstechnologie, die nicht ständigen Kontakt zu einem Stromversorgungssytem benötigt (wie z.B. Straßenbahnen, Oberleitungsbusse...) und doch einen sehr effizienten Energieeinsatz sicherstellt, auch durch Bremsenergierückgewinnung.
• FCVs - Wasserstoffbetriebene brennstoffzellenelektrische Fahrzeuge; – Brennstoffzellenfahrzeug – Fuel Cell Vehicle ( FCVs )
• E-Auto - BEVs: - Batterieelektrisches Fahrzeug; – E-Fahrzeug; – Battery Electric Vehicle ( BEVs - E-Auto )
Die Förderungen an die Entwickler von Wasserstoffspeichern lauten:
– KOMPAKTER, LEICHTER, BILLIGER, UND SICHERER –
Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu erfinden.
Ausspruch des Computerpioniers Alan Curtis Kay
Wir wollen die Zukunft nicht vorhersagen, sondern selbst gestalten.
Inhalt :
2.1. Fotos. – Basis Modul ( Basis Einheit ) – HPSU Battery - TEST Fahrzeug -
2.2. Video abspielen. – TEST Fahrzeug: –
2.3. Gegenüberstellung, Vergleich zwischen HPSU (Einheit) und Wasserstoffspeichertechnologien - Systeme.
2.4. Presse - Gemeinsame Sache für mehr Wasserstoff. – Daimler und der Gashersteller Linde - DIE ZEIT Magazin.
2.5. REST - RISIKO - FAKTOR : Unfallrisiko (Feuer, Explosionsgefahr) bei Wasserstoffahrzeugen.
2.6. Kein Feuer, oder Explosionsgefahr beim, mit - HPSU - aufgerüstete Wasserstoffahrzeugen.
2.7. – ENERGIEWENDE –( Elektrische Energie / Strom - SPEICHER / Pufferspeicher für Stromversorgung. )
• 2.7.1.ENERGIEWENDE - Visionen, Ideenskizze, Projektideen, mögliche Applikationsfelder der HPSU Batterien.
• 2.7.2.ENERGIEWENDE - Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION . . .mit HPSU . . .
2.1. Hydrogen Production and Storage Unit. (HPSU) - for vehicle propulsion and for power storage. | |
1. Basis Modul ( Basis Einheit ) Sizes: 85 x 45 x 238 (258) mm |
2. HPSU Battery. HPSU Battery (2 kWh) |
TEST Fahrzeug. – Play a video file – |
TEST Fahrzeug. |
2.3 – Gegenüberstellung, Vergleich zwischen HPSU (Einheit) und Wasserstoffspeichertechnologien - Systeme. | ||
– HPSU –
"Alleinstellungsmerkmale"
Wasserstofferzeugung und Speicherung Einheit. |
– LH2 –
CGH2 –
HSA –
Metallhydride –  ... Wasserstoffspeichertechnologien - Systeme. | |
(HPSU) Im Hintergrund, ist eine, sehr kostenintensive | Im Allgemeinen, ist eine sehr kostenintensive | |
– H2 - Produktion, Lagerung und Verteilung (Vertrieb) -
|
– Eine Kette von H2-Produktion, Lagerung und Verteilung -
| |
– Hydrogen Production, Storage, Distribution grids, - logistic infrastructure |
– Hydrogen Production, Storage, Distribution grids, -logistic infrastructure | |
• Es ist nicht entzündbar (nicht feuergefährlich) |
• Es ist entzündbar und feuergefährlich (CGH2; LH2....) | |
• besteht keinen Explosion Gefahr (..beim Unfall, ... usw. ) |
• besteht Explosion Gefahr (..beim Unfall, ....oder wie es immer...) | |
• funktionieren ohne Überdruck und beim Raumtemperatur. |
• funktionieren mit Überdruck oder beim sehr niedrigen Temperaturen. | |
• Kostengünstig / Preiswert. | • sind ausgesprochen Teuer.... | |
• beinhalten keinen giftigen Stoffe und Recycling -bar |
• sind schwer Recycling -bar (..giftige Stoffe..) | |
• die Erzeugung von Wasserstoff, kann mit Solar- Strom geschehen |
• industrielle Erzeugung von Wasserstoff, mit CO2 Ausstoss. | |
• die Energiedichte ist ähnlich wie beim Lithium- Ionen Batterien |
• sind, Voluminös, und Schwer .... | |
• CO2- freien Wasserstoffherstellung ........usw. |
• die Umgang , und Instandhaltung, ist sehr komplex und kostspielig. | |
• Die, mit der HPSU aufgerüstete Fahrzeuge, sind überall, von Nordpol bis zum Antarktis Kommerziell verwertbar (Kommerziallisierbar). Braucht nur Wasser , Sonne(Solarstrom) oder Elektrostrom, von der Steckdose. |
• Mit solche Wasserstoffspeicherung - Systeme aufgerüstete Fahrzeuge sind Kommerziell verwertbar nur auf dem gebieten, wo besteht ein Wasserstoffwirtschaft INFRASTRUKTUR. Eine Kette von H2- Produktion, Lagerung und Verteilung - ist ERFORDERLICH. |
2.4.(1) –
PRESSE (DIE ZEIT): – Gemeinsame Sache für mehr Wasserstoff –
Der Autobauer Daimler und der Gashersteller Linde gehen voran und bauen Wasserstofftankstellen.
Ein mutiger Schritt, kommentiert Dietmar H. Lamparter.
ALTERNATIVER ANTRIEB: Mehr vom neuen Stoff.
Autor: Dietmar H. Lamparter (11.6.2011)
Zitat: – Noch gibt es weltweit gerade mal rund 200 Wasserstofftankstellen.
" Soll das
Brennstoffzellenauto
( Wasserstoffbetriebene brennstoffzellenelektrische Fahrzeug - Fuel Cell-electric Vehicles – FCVs)
ein echte Option neben Benzinern und Dieseln werden, sind das bei Weitem zu wenige.
Rund 1.000 Hydrogentankstellen wären allein für
eine flächendeckende Versorgung Deutschlands erforderlich. "
Bei den rein batteriebetriebenen Elektroautos sind die Deutschen bislang nicht die schnellsten, vielleicht aber schafft es das Land ja,
in Sachen
Wasserstoff/Brennstoffzelle zum Leitmarkt zu werden. Ein erster Schritt ist getan.
– QUELLE DIE ZEIT, 9.6.2011 Nr. 2 4 – ZEIT ONLINE
– Kommentar (12)- Magori : REST - RISIKO - FAKTOR 21.06.2011
2.4.(2) – PRESSE (WELT ONLINE): – Auto-Zukunft –
Daimler setzt auf Wasserstoff statt Batterien.
Mit dem E-Smart bauen die Schwaben bereits ein bezahlbares Elektroauto.
Nun konzentrieren sie sich auf die Kür:
– Das Wasserstoff-Auto. –
Autor: Nikolaus Doll (13.09.2011)
Bei einem normalen Verkehrsunfall stellt ein Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb wie bei allen gas-betriebenen Fahrzeugen die Rettungskräfte vor zusätzliche Probleme.
So muss vor der Annäherung ans Fahrzeug eine Messung der Gaskonzentration durchgeführt werden, um evtl. Explosionsgefahren auszuschließen.
Solange eine explosive Mischung vorhanden ist können die Helfer den Verletzten nicht helfen da sie sich selbst in Lebensgefahr bringen würden.
Wasserstoff ist aber in dieser Beziehung noch gefährlicher als Benzin oder Autogas.
Dafür gibt es folgende Gründe:
1. Flüssiger Wasserstoff verdampft beim Austritt viel schneller und in größeren Mengen als Benzin und bildet daher viel schneller explosive Gemische mit der Luft.
2. Solche Gemische mit Wasserstoff explodieren mit viel größerer Gewalt als mit Autogas oder Benzin
3. Wasserstoff-Luft-Gemische explodieren in einem viel breiteren Mischungsverhältnis
als Autogas-Luft-Gemische oder Benzin-Luft-Gemische.
Weiterhin können die Flammen verbrennenden Wasserstoffes bei Tageslicht normalerweise nicht mit bloßem Auge wahrgenommen werden,
obwohl sie mit höherer Temperatur verbrennen als Benzin, aber bei Kontakt mit Fremdstoffen (mitverbrennenden Fahrzeugbestandteilen) färbt sich die Flamme.
Gegenüber Benzin hat Wasserstoff jedoch den Vorteil, keine Lachen bilden zu können.
Bei einem Leck verflüchtigt sich der Wasserstoff sehr schnell und stellt dann keine weitere Gefahr dar, kann aber währenddessen, wie oben beschrieben, schwere Explosionen verursachen.
Das Hauptproblem dürften Lecks sein.
Wasserstofftanks und Rohrleitungen müssen aufgrund des gegenüber z.B. Erdgas bzw. Propan/Butan geringeren Moleküldurchmessers wesentlich besser abgedichtet sein.
Manche Materialien sind ungeeignet, da sie für Wasserstoff durchlässig sind.
Lecks werden nicht nur zu hohen Transportverlusten beitragen, sondern bilden ein Sicherheitsrisiko, wenn sich Gas ansammelt und sich ein Wasserstoff-Luft-Gemisch bildet.
Ein Vorteil dabei ist jedoch die geringe Dichte des Wasserstoffs - entwichenes Gas steigt, solang es noch relativ rein und unvermischt ist, nach oben und kann sich nicht - wie Benzindämpfe, Propan oder Butan - in Vertiefungen sammeln.
Die Hindenburg-Katastrophe.
Wasserstoff wurde früher als Füllgas
für Luftschiffe verwendet.
Das Luftschiff Hindenburg geht in Flammen auf.
So wurden Luftschiffe mit Wasserstoff gefüllt.
Heute dürfen nur noch unbemannte Luftschiffe
mit dem brennbaren Gase befüllt werden.
Erklärungen - die wahrscheinlichere Unfall Ursache:
Nach Abwerfen der Landetaue wurde die Oberfläche der Außenhülle des Luftschiffes wegen der geringeren elektrischen Leitfähigkeit des Außenhüllenstoffes weniger gut geerdet als das Gerippe des Luftschiffes.
Bei raschen Änderungen des atmosphärischen Feldes, wie sie bei einem Nachgewitter die Regel und auch im vorliegenden Fall anzunehmen sind, entstanden dann Potentialdifferenzen zwischen Stellen der Außenseite der Hülle und dem Gerippe.
Falls diese Stellen hinreichend feucht waren, was gerade in der Gegend der Zellen 4 und 5 infolge der vorangegangenen Durchfahrt durch ein Regengebiet wahrscheinlich war, konnten diese Potentialdifferenzen einen Spannungsausgleich durch einen Funken herbeiführen, der möglicherweise die Zündung eines über den Zellen 4 oder 5 vorhandenen Wasserstoff-Luft-Gemisches verursachte.
Dagegen, beim HPSU - Wasserstofferzeugung und Speicherung Einheit, diese Gefahr, wie oben beschrieben, ist absolut ausgeschlossen,
weil reine
Wasserstoffgas in molekular Form , existiert nicht, nur in kleine menge und auf kurze strecke,
von der
Wasserstofferzeugung und Speicherung Einheit (HPSU)
bis zum Wasserstoffverbrennungsmotor oder Brennstoffzelle.
"doing the right thing" instead of "doing things right."
2.7. ENERGIEWENDE: - dezentrale, LOKALE, Energiespeicher für die Energiewende: (Schlagwörter)
"Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Flexible Kraftwerke, Stromspeicher, Intelligente Netze, Visionen."
Inhalt :
2.7.1. ENERGIEWENDE: Energiespeicher für die Energiewende: Visionen, Ideenskizze, Projektideen, mögliche Applikationsfelder . .mit HPSU . .
- PRESSEFrankfurter Allgemeine Zeitung - HOLGER SCHMIDT, und Die WELT "Daimler-Vorstandsvorsitzender - DIETER ZETSCHE" . . . .
2.7.2. ENERGIEWENDE: Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION . .mit HPSU . . Energiespeicher für die Energiewende.
- Weblinks.
- Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2012 (Download).
- PRESSE Frankfurter Allgemeine Zeitung - Erneuerbare-Energien-Gesetz:, " Das Milliardending. " . . . .
– Wasserstoff ist speicherbarer Strom. –
2.7.1. Visionen, Ideenskizze, Projektideen, mögliche Applikationsfelder der HPSU Batterien. –
– Energiespeicher für die Energiewende –
• POWER-to-GAS- Technologie zur STROMSPEICHERUNG:
Die Umwandlung der Elektrizität in Wasserstoff (H2) und bei bedarf (H2) in Methan (CH4)
mit Hilfe von Methanisierung, Kohlenstoffdioxid (CO2) + (H2) → (CH4) + (H2O) :
künstlich hergestellte Methan(Erdgas) SNG: "–Substitute Natural Gas–".
• HPSU - Wasserstofferzeugung (per Wasserelektrolyse-Umwandlung der Elektrizität in Wasserstoff) und Speicherung Einheit.
• HPSU - ist ein STROMSPEICHER. Durch das elektro-chemische Verfahren: Wasserelektrolyse, die elektrische Energie wird umgewandelt in langfristig speicherbare chemische Energie (Wasserstoff) - / Gesteuertes Laden von HPSU - Wasserstoff - Batterien / -
• Die Rückgewinnung von gespeicherten elektrischen Energie (Strom) als Wasserstoff, ist mit sogenannten elektro-chemische Stromerzeuger: Brennstoffzellen realisierbar. - / Gesteuertes Entladen von HPSU - Wasserstoff - Batterien / -
• In Brennstoffzellen die chemische Energie des Brennstoffes (hier Wasserstoff) direkt ohne Umwege in elektrische Energie (Strom) umgewandelt wird. Es ist nichts anderes als ein Umkehrreaktion der Wasserelektrolyse.
• Die Applikationsfelder (Applikationen) 1, 2 und 3, sind auch mit stationäre Brennstoffzellen vorgesehen. Beim bedarf, die dienen für Stromversorgung (Hausversorgung und / oder Öffentliche Stromnetz , Smart Grids, durch IKT - Steuerungsintelligenz, Laden, Entladen).
• Dabei entsteht Wärme. Die so entstandene Wärme, beim stationäre Brennstoffzellen (z.B. Heim Mini Wasserstoff - Hybridkraftwerk, Tankstellen... usw. ) kann die Brauchwassererwärmung und die Heizung unterstützen.( Kraft-Wärme-Kopplung )
• Die Anzahl der kostengünstigen, preiswerten
HPSU Batterien (..Kapazität..), muß dementsprechend angepaßt werden,
( für Autofahrt + Puffer - Wasserstoff (Strom) Speicher - Laden, Entladen, durch IKT - Steuerungsintelligenz / Hausversorgung / Smart Grids / ..für Stabilisierung der Energienetze...),
mit dem Rücksicht auf die Leistung der Stromerzeugungsanlage.
• Beim FCVs, und Pkws. mit Hybridantrieb die Brennstoffzelle, muß gekühlt werden, und die elektrische-strom sorgt für Mobilität.
• Zu den Nachteilen der Technik gehört, dass die Umwandlung von Strom in Wasserstoff mit Wirkungsgradverlusten verbunden ist.
So bleibt bei der Herstellung von Wasserstoff nur ungefähr 75 Prozent der eingesetzten Energie übrig.
Aber solche Verluste erhöhen die Kosten nichts, oder sind nicht so bedeutend , weil
die ursprüngliche Energie, Wind- und Sonnenkraft, kostenlos und zeitweise im Übermaß anfällt.
– Wasserstoff ist speicherbarer Strom –
Zitat: " Fehlende STROMSPEICHER sind neben den fehlenden Netzen die Achillesferse der ENERGIEWENDE "
sagt Bundesnetzagentur (BNetzA) - Präsident Matthias Kurth.
PRESSE :
• Frankfurter Allgemeine Zeitung
23.12.2011 - Von
HOLGER SCHMIDT
Fortschreitende Digitalisierung: Die programmierbare Welt kommt
Zitat: Neben den Menschen werden künftig auch die Maschinen vernetzt.
Das "Internet der Dinge" umfasst dann ebenfalls
Autos, Heizungen und Windräder.
Es wird tief in bislang nicht-digitalisierte Bereiche eindringen.
• WELT Online
11.01.2012 - dapd/woz
Daimler-Vorstandsvorsitzender - DIETER ZETSCHE : Daimler verbindet seine Autos mit der Daten-Wolke
Siehe unten: -ENERGIEWENDE-2.7.2. Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION . .mit HPSU . .
2.7.2. Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION der kosteneffiziente, sichere, bedarfsgerechte (flexible)
dezentrale Stromerzeugung und (Elektro)mobilität aus erneuerbaren Energien,
mit HPSU
(Wasserstoff - Batterien - auch als dezentrale, LOKALE STROMSPEICHER) und INTELLIGENTE NETZE. –
" ENERGIEWENDE " – Intelligente ENERGIEMANAGEMENT –
- Lastausgleich zu steuern und den Leistungsfluss zu überwachen - mit
"Integrierte Intelligenz - Steuerungsintelligenz - Intelligente ENERGIEMANAGEMENT "
Intelligente (dezentralisierte) Energieversorgung und Energieverbrauch, mit Stromnetzen, Kraft-Wärme-Kopplungen, und
Fahrstrom aus erneuerbaren Energiequellen.
In diesen intelligenten Systemen kommen Sensoren, Messgeräte, digitale Steuerungselemente, Analyseinstrumente
und IKT-Informations-und Kommunikationstechnologie (IKT, auch mit Mobilfunkverbindungen) zum Einsatz, als Intelligente Mikrosysteme,
sogenannte SMART SYSTEMS, also Integrierte Intelligenz - Steuerungsintelligenz,(IT-Netz-Software)
damit wird die Stromerzeugung und Stromverbrauch ausbalanciert,(Anpassung elektrischer Netze und ihres Betriebsmanagements...)
somit entsteht ein INTELLIGENTE ENERGIEMANAGEMENT SYSTEM. -
mit einen offenen, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION.
– Wasserstoff ist speicherbarer Strom –
Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu erfinden. Alan Curtis Kay
Wir wollen die Zukunft nicht vorhersagen, sondern selbst gestalten.
– Dezentrale (erneuerbare) STROMQUELLEN,
dezentrale STROMSPEICHERUNG ( mit HPSU ) und
HPSU WASSERSTOFF Fahrzeuge –
– Energiespeicher für die Energiewende –
FCVs - Wasserstoffbetriebene brennstoffzellenelektrische Fahrzeuge; (Brennstoffzellenfahrzeug) ; Fuel Cell Vehicle ( FCVs )
Fahrstrom aus erneuerbaren Energiequellen....
Zur Sicherung der individuellen Mobilität von morgen, in Hinsicht auf die Energieversorgung und
Energieverbrauch, man muß in SYSTEMEN denken,
als integrativer Faktor, der die anderen Disziplinen miteinander verknüpft
( - Zusammenspiel der Teilaspekte, Strukturen, Schnittstellen, des Gesamtsystems.. - Teilaspekte, die in einem bestimmten
formalen
Verhältnissen zu Strukturen in der Gesamtsystem stehen.... ).
Visionen zu kreieren, in einer sich ständig verändernden Welt, um die Mobilität von Individuen:
Umwelt- sozialverträglicher und wettbewerbsfähiger zu gestalten.
Ziel sollte es sein: die individuelle Mobilität als ein - auf Nachhaltigkeit bedachtes LEBENDES - ATMENDES - SYSTEM - zu betrachten.
Hier, kann die Strukturwissenschaften (ein verbindende Disziplin), Systemtheorie, Netzwerktheorie , die Theorie der Selbstorganization komplexer Systeme, und eine semantische Auffassung dieser Theorien, neue Wege öffnen.
Zitat:
( Dezentralisierung der Energienetze, Energieversorgung... )
..... in Zukunft wird jedes Haus ein KLEINES KRAFTWERK sein, das ans Netz angeschlossen ist.....
Hans-Jörg Bullinger , der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft (23 september 2012)
Pufferspeicher - Zwischenspeicher: und Wasserstoff - Batterien als dezentrale, LOKALE STROMSPEICHER.
PRESSE :
• ZEIT ONLINE
27.04.2013 - Von
Dirk Asendorpf
SPEICHERKRAFTWERKE: Wende rückwärts
Zitat: SPEICHERKRAFTWERKE, wichtig für die Energiewende, lohnen sich immer weniger.
Mehr Erzeugung erneuerbarer Energie, Ausbau eines intelligenteren Stromnetzes und höhere Speicherkapazität –
das sind die drei entscheidenden Elemente für das Gelingen der Energiewende.
Doch während die Leistungskapazität von Windparks, Biomassekraftwerken und Solaranlagen in den vergangenen Jahren
jeweils um rund 20 Prozent stieg, geht es beim Netz- und Speicherausbau nur schleppend voran.
Bei letzterem herrscht sogar Katerstimmung......
LESERKOMMENTARE :
9. Energieriesen kriegen keine Energiewende hin
.......Es können nur die Bürger!
Erst durch das Stromeinspeisungsgesetz und durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) sind die bisherigen Erfolge ermöglicht worden.
Die nächsten zielführenden Schritte sind, bei jeder neu zu errichtenden Solar- und Windanlage LOKALE SPEICHER zu errichten.
Wenn dafür die nötigen finanziellen Anreize geschaffen werden, ist die Energiewende (fast) ein Selbstläufer.
Und es ist der volkswirtschaftlich preiswerteste Weg.
38. Verlässlichkeit der EE(Erneuerbare-Energien)-Stromproduktion durch DEZENTRALE SPEICHER.
Wenn ein Atomkraftwerk plötzlich abgeschaltet werden muss, weil es kaputt ist, fällt die vorher so sicher geglaubte Stromproduktion aus.
Die technische Verfügbarkeit von Großkraftwerken ist weit geringer als die von Windrädern.
Ein Riesenensemble von Wind- und Solaranlagen über große Regionen verteilt (Deutschland, Europa) gewährleistet immer mehr gesicherte Leistung.
Wenn man dann noch mit jeder neuen Inbetriebnahme von Solar- und Windanlagen gleichzeitig Speicherbatterien (Kurz-, Mittel- und Langzeitspeicher)
installiert werden, hat man die Grundlage für ein funktionierendes Gesamtsystem mit nur EE(Erneuerbare-Energien) geschaffen.
Im Falle der Fotovoltaik bräuchte man für die Kurzzeitspeicherung (Tag-Nacht-Zyklus) je kW(peak) solar eine Speicherkapazität von ca 3 kWh.
• FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
28.08.2013 - Quelle: Reuters
BMW und Vattenfall: Zweitverwendung für E-Auto-Batterien.
Zitat: Alte Batterien aus Elektro-Autos müssen nicht auf den Müll -
oft weisen sie auch nach ihrer üblichen
Einsatzdauer noch 80 Prozent Speicherkapazität auf.
BMW und Vattenfall wollen sie für Solaranlagen verwenden....
(als dezentrale, LOKALE STROMSPEICHER.....)
LESERKOMMENTARE :........
International journal of hydrogen energy 34 ( 2009 ) 21 – 30
•
Modeling and control design of hydrogen production process for an active hydrogen/wind hybrid power system. - pdf -
Autor: Tao Zhou, Bruno Francois.
L2EP, Ecole Centrale de Lille, Cite Scientifique, BP48, 59651, Villeneuve d’Ascq, France.
•
Energy Management and Power Control of a Hybrid Active Wind Generator for Distributed Power Generation and Grid Integration
- Copyright 2012 IEEE -
Autor: Tao Zhou, Bruno Francois.
Univ. Lille Nord de France, Lille, France.
•
Optimization of Control Strategies for Stand-Alone Renewable Energy Systems with Hydrogen Storage
Autor: Rodolfo Dufo-López, José L. Bernal-Agustín, Javier Contreras.
Electrical Engineering Department – University of Zaragoza. Calle María de Luna, 3. E-50018 Zaragoza (Spain)
Applied Mechanics and Project Engineering Department – University of Castilla – La Mancha. Campus Universitario s/n. 13071 Ciudad Real (Spain).
•
A Hybrid Wind-Electrolysis Hydrogen and Electricity Generation System
Autor: Sam Maurer, Joe Roy-Mayhew.
•
Real-Time Emulation of a Hydrogen-Production Process for Assessment of an Active Wind-Energy Conversion System
- Copyright 2012 IEEE -
Autor: Tao Zhou, Francois, B. el Hadi Lebbal, M. Lecoeuche, S.
Lab. d'Electrotech. et d'Electron. de Puissance, Ecole Centrale de Lille, Villeneuve dAscq.
– Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2012 –
( Gesetz zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. ab 1. Januar 2012 )
– Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit –
Frankfurter Allgemeine Zeitung
- 21.01.2012 - Von
ANDREAS MIHM,
HOLGER PAUL,
THIEMO HEEG.
Erneuerbare-Energien-Gesetz: Das Milliardending.
Zitat: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist gut zehn Jahre alt und umstritten wie selten zuvor.
Die Befürworter sprechen von einer Erfolgsgeschichte, die Gegner von Verschwendung ohnegleichen.
Zitate:
Vattenfall-Europe-Chef - Tuomo Hatakka. (2012)
Die Kämpfer für die (Energie)Wende zu den erneuerbaren Energien mussten hören:
"Es wird uns nicht gelingen allein mit planwirtschaftlichen Verordnungen.
Wohl auch nicht mit einem Übermaß an Subventionen."
Bundespräsident Joachim Gauck 2012.
Die erneuerbaren Energien als tragenden Pfeiler der Energieversorgung zu etablieren,
müssen sie für eine sichere und kosteneffiziente Stromversorgung Schritt für Schritt die Verantwortung übernehmen.
Volkswagen-Forschungschef Jürgen Leohold (2012)
Inhalt :
3.1 Wasserstoff Herstellung. – ( Methoden )
3.2 Geschichte. – ( Entdeckung des Wasserstoffs )
Wasserstoff ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol H.
Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff, das normalerweise nur als zweiatomiges Wasserstoffgas vorkommt ( H2 ).
Wasserstoff ist das häufigste chemische Element im Weltall. Sterne bestehen hauptsächlich aus Wasserstoff - Plasma.
Wasserstoff macht 75% der gesamten Masse bzw. 90% aller Atome im Universum aus.
In der Atmosphäre der Erde liegt Wasserstoff jedoch nur in Konzentrationen unter 1 ppm
(parts per million - 106 ) vor,
der überwiegende Teil des Wasserstoffs auf der Erde ist in Wasser vorhanden.
Andere natürliche Vorkommen sind Kohle Fossilien und natürliche Gase z.B. Methan (CH4 ).
Das Atom besteht aus einem einfach positiv geladenen Atomkern (mit einem Proton und null bis zwei Neutronen) und einem negativ geladenen Elektron.
Das Wasserstoffatom wird aufgrund seines einfachen Aufbaus als in der quantenmechanischen Beschreibung aller Atome verwendet. ( Heisenbergsche Matrizen-Quantenmechanik – Wellenmechanik - Schrödingergleichung )
Unter normalen Bedingungen ist Wasserstoffgas ein Gemisch zweier Molekülarten die sich durch die "Richtung" ihrer
Elektronenspins
(Quantenmechanische Eigenschaft
), und Kernspins
(Quantelung des Kernspins
) unterscheiden.
Diese beiden Formen sind als ortho - (normale Form) und para -Wasserstoff bekannt (im Unterschied zu den verschiedenen Wasserstoffisotopen).
Unter Standardbedingungen liegen 25% des Wasserstoffs als para-Form und 75% als ortho-Form vor, wobei die ortho-Form nicht gereinigt werden kann.
Die beiden Molekülarten unterscheiden sich in ihrer Energie was zu leicht unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften führt. So liegen z.B. der Schmelz- und Siedepunkt der para-Form ca. 1K unter denen der ortho-Form.
Wasserstoff ist ca. 14-mal leichter als Luft, geruchlos und farblos.
Wasserstoff ( H ) | |
lat. hydrogenium " Wassererzeuger " | |
Atommasse : | 1,00794 u |
Ordnungszahl : | 1 |
Aufbau des Atoms: | 1 Proton - 1 Elektron |
Schmelzpunkt : | -259,14 oC (14.01 K) |
Siedepunkt : | -252,87 oC (20.28 K) |
Dichte : | 0,00008988 g/cm3 |
Litermasse : | 0,0899 g/l |
Elektronegativität : | 2,1 |
Atomradius : | 30 pm |
Isotope: | 1H 2H 3H. ( Protium – Deuterium – Tritium) |
Mit Wasserstoffherstellung wird die Bereitstellung von molekularem Wasserstoff (H2) bezeichnet.
Als Rohstoffe können Erdgas (vor allem Methan (CH4)), Kohlenwasserstoffe, Biomasse, Wasser (H2O) und andere wasserstoffhaltige Verbindungen eingesetzt werden.
Als Energiequelle dient der Rohstoff selbst (chemische Energie) oder von außen zugeführte elektrische, thermische oder solare Energie.
Zur Wasserstoff-Herstellung sind viele unterschiedliche Methoden möglich, dies umfasst:
Wasserstoff-Herstellung Methoden sind :
(nach Wikipedia ® Marke der Wikimedia Foundation Inc. Lizenzbedingungen)
1. Verwendung von Kohlenwasserstoffen :
2. Elektrolyse :
3. Direkte Verwendung von Sonnenenergie :
Insgesamt werden jährlich in Deutschland ungefähr 20 Mrd. m3 Wasserstoff erzeugt, weltweit sind es etwa 500 Mrd. m3.
Henry Cavendish
(1731-1810)
Lavoisier
(1743-1794)
Entdeckt wurde Wasserstoff vom englischen Chemiker und Physiker
Henry Cavendish
im Jahre 1766.
Antoine Laurent de Lavoisier , gab dem Wasserstoff seinen Namen.
Der französische Chemiker entdeckte das Gas im Jahr 1787 unabhängig von Cavendish.
Lavoisier untersuchte das entstandene Gas weiter und führte die heute als Knallgasprobe bekannte Untersuchung durch, wobei das Gas verbrannte.
Als er in weiteren Experimenten zeigte, dass sich aus dem Gas auch umgekehrt Wasser erzeugen lässt, taufte er es als hydro-gène.
(hydro = Wasser, griechisch; genes = erzeugend).
Das Wort bedeutet demnach: Wasserbildner (Wassererzeuger).
Die deutsche Bezeichnung lässt auf die gleiche Begriffsherkunft schließen.
Ein Problem bei der Verwendung von Wasserstoff für den Antrieb von Fahrzeugen stellt die WASSERSTOFFSPEICHERUNG dar.
Wasserstoff ist ein hochentzündliches Gas.
Von der EU und somit auch der deutschen Gefahrstoffverordnung ist er als Gefahrstoff eingestuft mit F+; R12 für hochentzündlich;
seine Behälter müssen dementsprechend gekennzeichnet werden. (DIN EN 1089-3)
Sein Diffusionsvermögen auf Grund seines geringen Molekulargewichtes und die Wärmeleitfähigkeit sind die höchsten aller Gase und führen zu einer Reihe von technischen Problemen beim Umgang mit Wasserstoff.
Wird Wasserstoff in einfachen Metalltanks gelagert so kommt es wegen der geringen Molekülgröße zu Diffusion d.h. Gas tritt langsam aus.
Dies ist insbesondere für mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge problematisch wenn diese lange an einem abgeschlossenen Platz (Garage Tiefgarage) stehen.
Zudem rechnet man beim Betanken mit relativ hohen Verlusten von einigen Prozent der Gesamtmenge.
Flüssiger Wasserstoff in Metalltanks neigt bei Beschädigungen oder Lecks zur Selbstentzündung.
Die Entwicklung effizienter und sauberer Wasserstoffspeichertechnologien für zukünftige Fahrzeuge
ist ein Schlüssel zur Sicherung der individuellen Mobilität von morgen.
Die heute verfügbaren Wasserstoffspeicher erfüllen noch nicht die hohen Anforderungen des Automobilbaus und letztendlich des Endkunden.
Inhalt :
4.1. Kryogene Speicherung – flüssiger Wasserstoff - Fahrzeugtanks – LH2 : – Liquid / Liquefied Hydrogen ( LH2) .
4.2. Hochdruckspeicherung – Hochdruck Tanksystem 350 / 700 bar - Fahrzeugtanks – CGH2 : – Compressed gas ( CGH2 ).
4.3. Feststoffspeicherung – SOLID HYDROGEN STORAGE – Carbon and other HSA (High Surface Area).
4.4. Metal Hydride Family – Metalllegierungen (Metall-Wasserstoff-Legierungen)
Speicherung von flüssigem Wasserstoff in vakuumisolierten Behältern.
Dazu wird der Wasserstoff verflüssigt ( LH2 = engl. liquid hydrogen) und unter Umgebungsdruck
bei tiefen Temperaturen
( Siedepunkt - 252,8 oC, 20,4 K ) gelagert.
Der Verflüssigungsprozess ist sehr energieaufwändig: er benötigt ein Drittel des Energieinhalts der verflüssigten Wasserstoffmenge.
Flüssigwasserstoffspeicherung – Liquid / Liquefied Hydrogen ( LH2) – | |
Schematic LH2 Tank System | Flüssigwasserstoff / Liquid Hydrogen |
LINDE
LH2 Tank System. Linde LH2-Fahrzeugtanks Linde Wasserstoff-Tankstellen Linde Kupplung und Betankungssystem Betankung |
QUANTUM LH2 Tank System. QUANTUM-Hydrogen Storage Perspektiven kryogener H2-Speicher im Antriebs- und Fahrzeugverbund. Fuel Cell Technologies Program - Hydrogen Storage Liquid Hydrogen Tanks |
4.2. Hochdruckspeicherung - Druckwasserstoffspeicherung
– Hochdruck Tanksystem 350 / 700 bar – Fahrzeugtanks – CGH2 :
Compressed gas ( CGH2 ).
Speicherung von gasförmigem Wasserstoff in Druckbehältern.
Für den Kfz-Bereich Drucktanks mit 200 bis 350 bar, und seit 2006 schon 700-bar-Tanks sind üblich.
Der Energieaufwand für die Komprimierung auf 700 bar beträgt ca. 12 % des Energieinhaltes des Wasserstoffs.
Druckwasserstoffspeicherung – Compressed gas ( CGH2 ) – |
QUANTUM Technologies CGH2 Tank System. Compressed Hydrogen Gas Tanks |
4.3. Feststoffspeicherung / MOF - metallorganisches Netzwerk ( Metal-Organic-Frameworks )
– SOLID HYDROGEN STORAGE – (High Surface Area HSA) –
MOF - metallorganisches Netzwerk ( Metal-organic-framework )
MOF - metallorganisches Netzwerk.
MOFs bilden ein zwittriges Wesen zwischen organischer und Anorganischer Chemie, der Welt der Kunstsoffe und der Welt der Metalle.
Metallische Verbindungen werden über organische Moleküle verknüpft, sodass ein sehr leichtes Material mit großen Poren entsteht. (metall - organischen Gerüststrukturen)
Je mehr Poren oder Bruchkanten eine Substanz durchziehen, desto mehr Oberfläche bieten sie auf kleinstem Raum.
Und darum geht es letztlich nicht nur bei den MOFs, sondern bei allen modernen Speichermateriallen.
Denn je größer die Oberfläche, desto mehr Moleküle können sich niederlassen. (Potenziell viel Platz für Wasserstoff H2 - Moleküle)
MOFs bringen es auf stattliche Werte von bis zu "4000m2" Quadratmeter !!! pro Gramm.
Die Bindung des Wasserstoffs an die MOFs ist relativ schwach.
Die Moleküle werden nicht chemisch gebunden, sodern durch physikalische Kräfte, Van-der-Walls-Kräfte.
Physisorption heißt diese Bindung an Oberflächen.
Erst bei niedrigen Tenperaturen (minus 196 Grad Celsius) und einem Druck von etwa 20 Bar, ist die Bewegungsenergie des Wasserstoffs so gering, dass er sich überhaupt an die MOFs-Oberfläche anhaftet.
Für das MOF-Fahrzeug der Zukunft müsste der Wasserstoff beim Betanken zunächst mit flüssigem Stickstoff heruntergekühlt werden.
Zudem bräuchte das Fahrzeug einen CRYOTANK. Die Kühlung kostet Energie und die Cryotechnik würde zusätzliches Volumen benötigen.
Derzeit untersuchen die MOFs-Forscher weltweit, welchen Einfluss die Porengröße und verschiedene Metalle auf die Bindung von Wasserstoff haben.
TU Dresden: Metal-Organic Frameworks
MOFs haben den Vorteil, dass man Verschiedene Moleküle kreieren und zahlreiche Metalle dafür einsetzen kann .
Die besten MOFs speichern derzeit zwischen fünf und sieben Gewichtsprozent Wasserstoff.
Das ist immer noch zu wenig für das Auto. Für einen Praxiseinsatz bräuchte man mindesten neun.
Van - der - Walls - Kräfte.
Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen, die nicht auf einer chemischen Bindung beruhen.
Im engeren Sinne die Kräfte, die entstehen, wenn Moleküle wie etwa Wasserstoffmoleküle
durch die zufällige
Bewegung der Elektronen zu Dipolen verzert werden.
Weblinks:
– Cornelius Friedrichs, Universität Bayreuth: H2 Speicherung in MOFs. (pdf. Format )
– Technische Univärsität Dresden: Porous Metal-Organic Frameworks.
– Video: Multifunktionale MOFs. Prof. Müller-Buschbaum (Uni Würzburg) erzählt, welche Eigenschaften und nützlichen Anwendungen MOFs haben können.
– BASF: MOF-Synthese erstmals im Industriemaßstab.
Metallhydrid ist eine Bezeichnung für Verbindungen von Metallen mit Wasserstoff.
Metalllegierungen (Metall-Wasserstoff-Legierungen), die gasförmigen Wasserstoff - (ähnlich wie ein Schwamm Wasser), absorbieren können.
Anders als bei der Phisysorption spaltet sich das Wasserstoffmolekül bei der chemischen Bindung im Metallhydrid in zwei Ionen auf, die in das Hydrid inkorporiert werden.
Nehmen Metallhydride Wasserstoff auf, gehen die chaotisch umherschwirrenden Wasserstoffatome in einen geordneten und damit energiearmen Zustand über.
Dabei entsteht Wärme. Die Wärme, die beim Tanken frei wird, würde das Material aber auf mehrere hundert Grad aufheizen.
Ein Fahrzeugtank bräuchte gewaltige Wärmetauscher-Platten, um die Wärme abzuführen. (Viel zu Schwer.)
Für Autohersteller, die mit Aluminiumkarosserien und Magnesiumblechen um jedes Gramm Gewichtseinsparung kämpfen aber,
sind die klassischen Metallhydride, völlig indiskutabel.
Diese Reaktion ist reversibel, was bedeutet, man erhitzt das Metallhydrid einfach, sodass die Reaktion umgekehrt verläuft und das Hydrid in Metall und Wasserstoff zerfällt.
Problematisch für den Fahrzeugbau dagegen ist die Tatsache, dass Metallhydridspeicher nur über eine geringe massenspezifische Speicherdichte verfügen (zwischen 1,7 und 4,5 % H2-Masse bezogen auf Legierungsmasse) und somit sehr schwer sind.
Im U-Boot, das ohnehin reichlich Masse für die Tauchfahrt braucht, ist das Zusatzgewicht durchaus willkommen.
So würde ein Metallhydrid-Speichertank, der einem 40 Liter Benzin fassenden herkömmlichen Tank entsprechen soll, ganze 250 Kilogramm wiegen, was bei voller Betankung in etwa dem achtfachen Gewicht entspricht.
Ein zusätzliches Problem ist, dass je nach Legierung zur Freisetzung des Wasserstoffs sehr hohe Temperaturen erforderlich sind.
Metallhydride sind hochexplosiv.
Komplexe Metallhydride:
Verbindungen aus Leichtmetallen wie Natrium und Magnezium sowie aus Übergangsmetallen wie Titan und Wasserstoff
Bindungsenergie.
Die Energie die frei wird, wenn sich eine chemische Bindung bildet.
Um die Bindung zu lösen, muss sie wieder aufgewendet werden .
Sie ist umso höher, je stärker die Bindung zwischen zwei Atomen ist.
Weblinks:
– HERA: Andreas Otto, Marc Hubert, - Hydrogen Storage Systems - Wasserstoffspeicherung in Metallhydriden. (pdf. Format )
Sir William Robert Grove
(1811-1896)
Sir William Robert Grove (1811-1896) entwickelte bei Forschungsarbeiten zu Batterien 1839 die erste Brennstoffzelle der Welt.
Mit dieser Technik wurde es erstmals möglich, die Energie einer chemischen Reaktion direkt ohne Umwege in elektrische Energie umzuwandeln.
Dabei ist die Grundreaktion in allen Brennstoffzellentypen immer die Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser, also quasi die Umkehrreaktion der Wasserelektrolyse.
Brennstoffzellen haben im Vergleich zu Verbrennungsmotoren
und anderen Kraftwandlern einen
überdurchschnittlich hohen Wirkungsgrad.
Dies liegt hauptsächlich daran, dass die chemische Energie des Brennstoffes direkt in elektrische Energie umgewandelt wird.
Die mangelnde Stabilität der seinerzeit verwendeten Materialien führte zu technischen Problemen, die wiederum diese Erfindung in Vergessenheit geraten ließen.
Erst als die Raumfahrt kleine und leichte Stromerzeuger benötigte, wurde die Brennstoffzelle wieder entdeckt.
Die Geschichte der Brennstoffzelle
2000-2010 © die Brennstoffzelle.de.
Brennstoffzelle. Schematische Darstellung.
Brennstoffzellen sind elektro-chemische Stromerzeuger:
ohne den Umweg über Wärme wird Elektrizität direkt aus einer chemischen Reaktion erzeugt.
Benötigt wird dafür neben dem Wasserstoff (H2) als Kraftstoff der Sauerstoff (O2) aus der Luft.
Vorteil: Als "Abgas" entstehen lediglich Wasserdampf (H2O) und Wärme.
Im Gegensatz zur Batterie verbraucht sich die Brennstoffzelle theoretisch nicht und muß auch nicht geladen werden.
Außerdem ist die Dauer ihrer Leistungsabgabe nur von der Vorratsmenge des Brennstoffs abhängig.
Eine Brennstoffzelle besteht prinzipiell aus zwei Elektroden (Anode und Kathode), die mit Wasserstoff bzw. Sauerstoff versorgt werden, sowie einer dazwischenliegenden Trennschicht - dem Elektrolyten.
Der verwendete Elektrolyt bestimmt wesentlich die übrige Technik und die Anwendungsmöglichkeiten der Brennstoffzelle, da er z. B. über die Systemtemperatur, bei der überhaupt Energie abgegeben werden kann, und das Kaltstartverhalten (Dauer bis zum Erreichen der Systemtemperatur) entscheidet.
An der Anode werden die Brennstoffmoleküle (hier Wasserstoff H2 ) in Ionen zerlegt:
in positiv geladene Protonen und negativ geladene Elektronen.
Außerdem entsteht Wärme. Die Protonen wandern durch den nur für Protonen durchlässigen Elektrolyten zur Kathode und damit zum dort in Ionen aufgespaltenen Sauerstoff, mit dem sie sich zu Wasser als "Abgas" verbinden können, wenn die Elektronen hinzu kommen.
Da die abgespaltenen Elektronen an der Anode verbleiben, entsteht dort ein Elektronenüberschuss und an der Kathode entsprechend ein Elektronenmangel.
Werden nun die beiden Elektroden miteinander verbunden, fließt aufgrund des Spannungsunterschiedes von etwa 0,6 bis 1,0 Volt elektrischer Strom, der als Antriebsenergie für einen Verbraucher - beim Brennstoffzellen-Auto ein Elektromotor - verwendet wird.
Natürlich ist die Arbeitsspannung einer Brennstoffzelle für den Betrieb eines Elektromotors für ein Auto viel zu gering.
Deshalb werden eine Vielzahl von Brennstoffzellen zu einem Stapel (englisch: stack) zusammengefaßt und in Reihe hintereinander geschaltet.
Dadurch summieren sich die Spannungen, so daß auch ein Automobil-Elektromotor betrieben werden kann.
Arten von Brennstoffzellen und ihre Anwendungsbereiche | ||||||
Brennstoffzellen- typ |
Niedriegtemperatur - Brennstoffzellen | Hochtemperatur - Brennstoffzellen | ||||
DMFC Direct Methanol Fuel Cell |
PEMFC Proton Exchange Membrane Fuel Cell |
AFC Alkaline Fuel Cell |
PAFC Phosphoric Acid Fuel Cell |
MCFC Molten Carbonate Fuel Cell |
SOFC Solid Oxide Fuel Cell | |
Electrolyte | Protonenleitende Membran | Protonenleitende Membran | Kalilauge | Konzentrierte Phosphorsäure | Schmelz-karbonat | Keramisch |
Temperaturbereich | < 100 oC | < 100 oC | < 100 oC | ca. 200 oC | ca. 650 oC | 800 - 1000 oC |
Brennstoff | Methanol | Wasserstoff | Wasserstoff | Wasserstoff | Erd-, Kohlegas | Erd-, Kohlegas |
Leistungsbereiche | Watt / Kilowatt | Watt / Kilowatt | Watt / Kilowatt | Kilowatt | Kilo- / Megawatt | Kilo- / Megawatt |
Anwendungs beispiele |
Fahrzeuge, Kleingeräte |
Fahrzeuge, Kleingeneratoren, Hausversorgung, Blockheizkraftwerke |
Raumfahrt | Blockheiz- kraftwerke | Kraftwerke, Heizkraftwerke. | Kraftwerke, Heizkraftwerke. |
PRESSE – Mikroben-Brennstoffzelle (Abwasserbehandlung) :
• Frankfurter Allgemeine Zeitung
20.03.2012 - Von UTA BILOW
Brennstoffzellen: Energie aus Abwasser
Zitat: Bei der Suche nach Möglichkeiten, Energie zu gewinnen, nutzen amerikanische Wissenschaftler
Mikroorganismen und Abwasser.
In einer Mikroben-Brennstoffzelle nutzt man die Stoffwechselaktivität von Mikroorganismen zur Energiegewinnung.
Jetzt habe sie die Effizienz ihres Verfahren beträchlich verbessert.
Die Technik der amerikanischen Forscher könnte also helfen, die Betriebskosten von Klärwerken zu senken
oder die Abwasserbehandlung in weniger entwickelten Regionen erschwinglich zu machen.
• Weblinks :
– BioEnergy Research : Bruce E. Logan – Pennsylvania State University - Department of Civil and Environmental Engineering.
– Science Magazine : Energy Capture from Thermolytic Solutions in Microbial Reverse-Electrodialysis Cells.
Brennstoffzellen benötigen Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) zur Erzeugung von elektrischer Energie.
Der Sauerstoff (O2) kann der Luft entnommen werden und stellt deshalb kein technisches Problem für die Entwicklung einer Brennstoffzelle dar.
Der Brennstoffzellen-Antrieb wird von vielen Automobil-Herstellern als Antrieb der Zukunft bezeichnet, wenn nämlich die Kosten für die Herstellung von herkömmlichen Kraftstoffen (Benzin, Diesel, Gas) vor allem aufgrund der schwindenden Rohstoff-Vorräte exorbitant steigen werden.
Grund dafür ist, daß der Kraftstoff für automobilgeeignete Brennstoffzellen, der Wasserstoff, das am häufigsten auf der Erde vorkommende chemische Element ist und daher nicht so schnell "ausgehen" sollte.
Ein Fahrzeug mit Brennstoffzellen-Antrieb besitzt wie ein Elektroauto stets einen Elektromotor als Antriebsaggregat und verfügt daher automatisch über dessen Vorteile wie leiser Lauf, keine Abgase, hohes Drehmoment ab der ersten Umdrehung, konstante Leistungsabgabe schon bei niedrigen Drehzahlen, weniger mechanische Teile, keine Kupplung, kein Getriebe.
Zusätzlich werden beim Brennstoffzellen-Antrieb keine teueren, schweren und Reichweiten begrenzenden Batterien zur Speicherung der elektrischen Energie wie beim Elektroauto benötigt, da aus Wasserstoff die Energie zum Zeitpunkt des Verbrauchs hergestellt wird.
Allerdings sind Brennstoffzellen und vor allem die Technik drumherum hoch komplex.
– Polymer Electrolyte Membran Fuel Cell (PEM-FC) - Proton Exchange Membran Fuel Cells -
/ Protonenaustauschmembran - Brennstoffzelle /.
Brennstoffzellen für Automobile müssen : KOMPAKT, LEICHT, LEISTUNGSFÄHIG, und PREISWERT sein.
Diese Bedingungen erfüllt die Brennstoffzelle mit einer Polymer-Membran (PEMFC) am besten.
Die PEMFC gilt als das KFZ - Antriebsaggregat im Brennstoffzellenbereich.
Sie besitzt darüber hinaus einen doppelt so hohen Wirkungsgrad wie ein optimal laufender Diesel-Motor,
ein relativ gutes Kaltstartverhalten und
die Fähigkeit zu schnellen Lastwechseln.
Trotzdem gibt es eine Reihe von mehr oder weniger ungelösten Problemen.
Problem: - Systemtemperatur - Kühlung ...
Brennstoffzellen funktionieren unterhalb des Gefrierpunkts für Wasser nicht, weil als "Abgas" Wasser entsteht, das sich beim Gefrieren ausdehnt und damit den Brennstoffzellen-Stack zerstören könnte. (von einige Hersteller ist schon gelöst.... )
Andererseits darf die Temperatur von Brennstoffzellen für Automobile rund 120 °C nicht überschreiten.
Das erfordert eine gegenüber einem Verbrennungsmotor erheblich intensivere Kühlung.
Diese kann nur erreicht werden, wenn der Kühler im Vergleich zu dem eines Verbrennungsmotors erheblich vergrößert wird.
Hier, gab es in den letzten Jahren, bedeutende Fortschritte in der Entwicklung, allerdings ist weitere Entwicklungsarbeit nötig.
Polymer Electrolyte Membran – (Proton Exchange Membran) Fuel Cell – PEM-FC –
Das PEMFC-System wird mit Wasserstoff und Sauerstoff in Form von Luft gespeist.
Die Gase gelangen durch Zuleitungen unter leichtem Druck zur Brennstoffzelle oder zu dem aus mehreren Zellen aufgebauten Zellenstapel.
Die unkontrollierte Knallgasreaktion wird durch die räumliche Tennung der Gase durch den Polymer-Elektrolyten verhindert.
Der Elektrolyt besteht hier aus einer ionenleitenden Kunstoff - Folie, die durch Beschichtung gleichzeitig auch Katalysatorträger, Diffusionssschicht, Elektrodenträger und Seperationswand zwischen den reagierenden Gasen ist.
In der Zelle folgt eine Verteilung der Gase über geometrische Strukturen auf die Gasdiffusionselektroden. Diese einseitig mit Katalysator beschichteten Elektroden aus Kohlenstoffvlies unterstützen den Wasserhaushalt der Membran.
An der Grenzfläche von Elektrode und Membran findet die eigentliche Drei-Phasen-Reaktion statt.
Der Wasserstoff wird an der Feststoffelektrode adsorbiert, atomisiert, oxidiert und an das Wasser/Membran-System übergeben.
Die Membran ist undurchlässig für Gase und ca. 0,1 mm dick.
" Membrane Electrode Assembly - MEA. "
- Klicken sie auf das Bild. -
Die Protonen werden auf Grund des Potentialgefälles durch die Membran transportiert und an der Kathode mit Sauerstoff und Aufnahme von Elektronen über Wasserstoffperoxid zu Wasser umgesetzt.
Die Membran-Elektroden-Einheit (engl.: membrane electrode assembly - MEA), das eigentliche Herz der Brennstoffzelle, ist hier in der Zelle abgebildet.
Im "Stack" sind die einzelnen Zellen voneinander durch Bipolarplatten getrennt, (Stack) dem Stapel von Brennstoffzellen, kann jede technisch sinnvolle Spannung durch Hintereinanderschalten von einzelnen Brennstoffzellen erreicht werden.
Diese übernehmen die Wärmeabfuhr und Versorgungsanbindungen der Zellen.
Die PEMFC wird häufig im Bereich von Temperaturen von 50 bis 80 °C betrieben, um die Leitfähigkeit der Membran zu erhöhen und die katalytische Umsetzung an den Elektroden zu beschleunigen.
Sie kann von Raumtemperatur beginnend bis zu 120 °C betrieben werden.
Um starke Materialbeanspruchung zu vermeiden, wird das System meistens unter 90 °C betrieben.
Je höher die Arbeitstemperatur der Brennstoffzelle ist,
desto unempfindlicher
sind die Katalysatoren gegen Vergiftung und
desto schneller läuft die elektrochemische Reaktion ab.
Die Leistungsdichte liegt mit 0,5 bis 1,0 W/cm² um den Faktor 3 bis 5 höher, als bei anderen Brennstoffzellentypen.
Idealerweise wird eine PEM - Brennstoffzelle mit reinem Wasserstoff und reinem Sauerstoff betrieben.
• Neueartige Membrane erhöhen den Wirkungsgrad von Brennstoffzellen (sulfonierte Polyphenylensulfone)
Sie Leiten Besser, sind stabiler und weniger Wasserdurchlässig.
Die MEMBRAN soll die Brennstoffe (wie Wasserstoff und Luft) trennen, die an den beiden Polen der Zelle umgesetzt werden.
Zugleich muss sie aber für PROTONEN, und möglichts nur für Protonen gut durchlässig sein.
Wenn die Brennstoffzelle Strom erzeugt, entstehen auf der einen Seite der MEMBRAN nämlich PROTONEN, also positiv geladene Wasserstoffatome, während sie auf der anderen Seite Konsumiert werden.
Könnten Protonen die Membran nicht passieren, kämen die Reaktionenin den beiden Halbzellen gleich zum Erliegen.
Statt jedoch nur für Protonen offen zu stehen, lassen herkömmliche MEMBRAN-materialien an der Grenze der Halbzellen auch viel WASSER durch.
Die neueartige Membran (sulfonierte Polyphenylensulfone) hat extrem günstige Eigenschaften, was die Protonleitfähigkeit, den Wassertransport und die Stabilität betrifft. Mit Membranen aus diesem Material ließe sich auch die Effizienz der Zellen steigern.
Brennstoffzellen wandeln Energie zwar heute schon einem Wirkungsgrad von 50 Prozent um. Obwohl sie also vergleichweise effizient sind geht in ihnen noch viel Energie als Wärme verloren. Und weil die derzeit gebräuchlichten Membranen Hitze nicht vertragen, muss eine Brennstoffzelle gekühlt werden.
Mit hitzebeständigeren Membranen wäre weniger Aufwand für die Kühlung nötig.
Höhere Arbeitstemperaturen wären zudem vorteilhaft für die Aktivität der Edelmetallkatalysatoren, die die Reaktionen an beiden Polen der Brennstoffzelle fördern. Gleichzeitig nähme die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung ab. Da sich das Gas bei höheren Temperaturen schlechter an den Katalysator anlagert, wird die Zelle in der Hitze toleranter gegenüber den Gift - das Wasserstoffgas müsste nicht mehr so gründlich gereinigt werden. -
Doch das heute übliche Membranmaterial lässt bei Niedertemperatur - Wasserstoffzellen nur Betriebstemperaturen unter 90 Grad zu.
Eine um 20, 30 Grad erhöhte Betriebstemperatur würde die Brennstoffzelle ein großes Stück näher an die Wirtschaftlichkeit bringen.
Das Material gibt es, seine Herstellung optimieren die Wissenschaftler noch. (sulfonierte Polyphenylensulfone)
( Max Planck Forschung Wissenschaftsmagazin )
Inhalt :
7.1 Energiedichten im Vergleich – ( Eigenschaften von Wasserstoff )
7.2 Matrizen-Quantenmechanik – ( Werner Heisenberg - Physikalische Eigenschaften eines Atoms )
– 7.2-a.Bemerkung – ( Max Planck begründete in 1900 die Quantenphysik... )
7.3 Wellenmechanik. – ( Quantenmechanische Schrödinger- Gleichung / Hydrogen Schrodinger Equation )
7.4 Druck macht Wasserstoff ( Hydrogen ) metallisch.
7.5 Large Hadron Collider (LHC). – ( Wasserstoff ( Hydrogen ) - am Genfer Kernforschungzentrum - Cern )
7.6 NASA. – ( findet Wasser auf dem Mond )
Wasserstoff selbst ist ein Molekül aus zwei Wasserstoffatomen (H2).
Auf die Masse bezogen | Auf das Volumen bezogen: |
• Wasserstoff: 33,3 kWh/kg | • Wasserstoff (flüssig): 2360 kWh/m3 |
• Erdgas: 13,9 kWh/kg | • Erdgas (20 MPa): 2580 kWh/m3 |
• Propan 12,9 kWh/kg | • Wasserstoffgas (20 MPa): 530 kWh/m3 |
• Benzin: 12,7 kWh/kg | • Benzin: 8760 kWh/m3 |
• Methanol 5,6 kWh/kg | • Wasserstoffgas (Normaldruck): 3 kWh/m3 |
Eigenschaften von Wasserstoff H2 | |
physikalisch | chemisch |
• ungiftig und nicht reizend | • Siedetemperatur TS = -252,87 oC = 20,3 K (Kelvin (K)) |
• umweltneutral, nicht wassergefährdend | • Schmelztemperatur TSch = - 258,6 oC = 14,4 K |
• geruchlos | • Dichte bei 20,3 K und 1013 mbar = 70,79 g/l |
• geschmacksneutral | • Gasdichte bei 20,3 K und 1013 mbar = 1,34 g/l |
• unsichtbar, fast unsichtbare Flamme | • Gasdichte bei 273,15 K und 1013 mbar = 0,089 g/l |
• flüchtig, leichter als Luft | • Wasserstoff ist 15mal leichter als Luft |
• entweicht durch kleinste Öffnungen | • Molekular-Gewicht = 2,016 g/ mol |
• versprödende Wirkung auf einige Materialien | • Verdampfungswärme = 445,4 kJ/kg |
• nicht korrosiv | • unterer Heizwert : 119,97 MJ/kg = 33,33 kWh/kg = 10,78 MJ/Nm3 = 3,0 kWh/Nm3 |
• nicht radioaktiv | • oberer Heizwert: 141,80 MJ/kg = 39,41 kWh/kg = 12,75 MJ/Nm3 = 3,5 kWh/Nm3 |
• nicht krebserzeugend | • Zündgrenzen in Luft: untere 4,0 - 4,1 Vol%; obere 75,0 - 79,2 Vol.-% |
• Selbstentzündungs-Temperatur: 585 °C | |
• Minimale Zündenergie in Luft: E = 0,02 mJ | |
• bei 29 % ist Tmax = 2318 oC Verbrennungstemperatur in Luft | |
• bei 29 % ist TmaxO2 > 3000 oC Verbrennungstemperatur mit reinem Sauerstoff | |
• max. Flammgeschwindigkeit: 346 cm/s | |
• Häufigstes Element im Weltall, stellt über 90 % aller Atome, rund 3/4 der gesamten Masse | |
• Wasser enthält 11,2 Gew.-% Wasserstoff | |
• 1/6000 Atome sind "Schwerer Wasserstoff" = Deuterium = D = zusätzlich 1 Neutron im Atomkern | |
• 1/1Billiarden Atome sind "Überschwerer Wasserstoff" = Tritium = T = zusätzlich 2 Neutronen im Kern |
PRESSE – Der Prüfstein Wasserstoff :
• Frankfurter Allgemeine Zeitung
29.10.2011 - Von
MANFRED LINDINGER
Theodor Hänsch 70: Vom Pudding zum Nobelpreis (Frequenzkamm)
Zitat:
Hänsch nutzte schon früh die modernsten Verfahren der Laserspektroskopie, um die Energiezustände
des aus einem Elektron
und einem Proton bestehenden Wasserstoffatoms möglichst präzise vermessen zu können -
extremes schmalbandiges Laserlicht,
das sich über einen großen Wellenlängenbereich variieren ließ und ausgeklügelte Methoden,
die den störenden Einfluss der Bewegung der Atome auf die Spektrallinien ausschalteten.
Dank dieser Verfeinerungen hat Hänsch mit seinen Kollegen zunächst in Palo Alto und später in Garching die Frequenz der Spektralinien des Wasserstoffatoms immer genauer gemessen - manche Linien mittlerweile bis auf vierzehn Stellen genau.
Die inzwischen erreichte Genauigkeit verblüfft sogar manche Theoretiker,
deren Berechnungen mit den Messergebnissen kaum mithalten können.
Wegen seiner Passion wird er auch bisweilen scherzhaft Wasserstoff-Hänsch genannt.
• Weblinks :
– The Nobel Prize in Physics 2005 : Roy J. Glauber - John L. Hall - Theodor W. Hänsch.
Werner Heisenberg (1901 - 1976)
Ein Forschungsfeld, das vor allem die Gruppe um den bedeutenden Theoretiker Max Born (1882 - 1970) an der Universität Göttingen dominierte. Der Mathematiker und Physiker Max Born erhält 1954 den Physik-Nobelpreis für die später als Kopenhagener Deutung bekannt gewordene statistische Interpretation der Wellenfunktion.
Zu Borns hoch begabten Schülern gehörte Werner Heisenberg (1901 - 1976), der die ursprungliche Idee der Matrizenmechanik formulierte.
Ihr mathematisches Gerüst beruhte auf der(den Physikern damals fremdartigen - "unanschaulich") Matrixalgebra.
" Die Matrizenmechanik war die eher induktive Physik, die versuchte, den Formalismus einer neuen Quantentheorie aus dem Bekannten heraus zu entwickeln. "
Matrizen geben Zahlen in Tabellenform wieder.( W3C - MathML Vers. 3.0 - matrix )
In solchen Zahlentabellen führte Heisenberg messbare Grössen auf - grob gesagt, die Lichtfrequenzen, die das Atom abstrahlt.
Damit ließen sich nicht messbare Größen wie der Aufentahltsort des Elektronen ausdrücken.
Erstaunlicherweise lassen sich aus solchen Matritzen dann auch alle andere
physikalischen Eigenschaften eines Atoms bestimmen.
Mann kann die klassische Mechanik zur Matrizenmechanik umdeuten, indem man alle physikalischen Größen durch solche Matrizen ausdrückt.
1925 erschien das " Dreimännerwerk " : Werner Heisenberg, Max Born und Pascual Jordan "erfanden" und veröffentlichten eine konsistente mathematische Theorie der Welt der Atome, die Quantenmechanik.
Heisenberg ist der Begründer der Quantenmechanik, wofür er 1932 auch seinen Nobelpreis für Physik, erhielt.
Später formulierte er (Werner Heisenberg ) die berühmte (1927) - Unschärferelation - (Heisenbergsche Unschärferelation - Süddeutsche Zeitung).
Weblinks:
– Werner Heisenberg zum hundertsten Geburtstag
– AIP: The Uncertainty Principle.
– Wikipedia: Uncertainty principle.
– Stanford Encyclopedia of Philosophy: Quantum Mechanics.
– Atomphysik und Philosophie - Niels Bohrs - Interpretation der Quantenmechanik.
– (PDF) Quantum mechanics: Myths and facts
Max Planck (1858 - 1947)
Am 14 Dezember 1900 hielt Max Planck , vor der Berliner Physikalischen Gesellschaft einen Vortrag, der als Geburtsstunde der Quatentheorie gilt.
Er hatte die richtige Formel für das elektromagnetische Strahlungsspektrum gefunden, das ein perfekt schwarzer Körper abstrahlt.
Dieses Experiment spielte damals eine zentrale Rolle:
Der Schwarzkörper ist ein idealisiertes TESTOBJEKT für die Frage, wie Materie in Abhängigkeit von ihrer Temperatur elektromagnetische Strahlung aussendet - und umgekehrt absorbiert.
Ohne dieses Wechselspiel von Licht sähe es um uns herum ziemlich finster aus, weil etwa die Sonne nicht leuchten würde.
Planck fand die richtige Formel für das temperaturabhängige Spektralverhalten der Schwarzkörperstrahlung.
Er hatte zuvor die Lehre von der Wärme entschneidend modernisiert.
Allerdings musste der Berliner Physikprofessor für seine Lösung eine völlig neue Größe h postulieren.
Dieses berühmte WIRKUNGSQUANTUM war damals für Max Planck eine reine Hilfskonstruktion!!!!.
Weder er noch sein Publikum, ahnten an jenem legendären Dezembertag, dass er ausgerechnet mit diesem Kunstgriff die Quantenphysik begründet hatte.
Max Planck begründete 1900 die Quantenphysik - ohne es zu ahnen.
In den Jahren nach 1920 entwickelten viele
Physiker die moderne Quantenmechanik,
auf verschlungenen Wegen und unter heftigen Auseinandersetzungen.
Zitat: Max Planck Forschung "Die Formeln des Sprunghaften" 1 /2008 B20396F
Durch das Plancksche Wirkungsquantum konnte man vieles in der Natur erst richtig verstehen.
Deshalb bekam Planck für seine Entdeckung 1918 den
Nobelpreis..
Weblinks:
Foto 1933 - Nobelpreis.
Erwin Schrödinger
(1887 - 1961)
Das Wasserstoffatom ist das am einfachsten aufgebaute aller Atome und bietet daher den Schlüssel zum Verständnis des Aufbaus und der Eigenschaften aller Atome.
Erwin Schrödinger beschrieb mit seinem Formalismus, wie Elektronen sich als WELLEN um einen Atomkern bewegen.
1926, brachte Erwin Schrödinger die Quantentheorie in die gebräuchlichste Form, ausgedrückt in einer partiellen Differentialgleichung vom Typus einer Wellengleichung, eben der berühmten Schrödingergleichung.
Das Wasserstoffatom ist das einzige Atom, für das die
quantenmechanische Schrödinger- Gleichung analytisch,
d. h. in mathematisch geschlossener Form, gelöst werden kann.
Ganz elegant ergab seine Wellengleichung die quantisierten Bahnen als Lösungen, die Niels Bohr in seinem Atommodell noch postulieren musste.
Schrödinger konnte mit seiner Gleichung elegant und sehr anschaulich die Quantenzustände des Wasserstoffatoms berechnen.
Diese Schrödinger - Gleichung gehört heute zu den berühmtesten Formeln der Physik.
Dieser Ansatz ist eher deduktiv, er beginnt mit einem fundamentalen Prinzip (Elektronen als stehende Wellen...)
und entwickelt die Folgerungen daraus.
Die Schrödinger-Gleichung gibt eine in erster Näherung ausgezeichnete Beschreibung des Wasserstoffatoms.
Die Schrödinger-Gleichung ist eine nichtrelativistische Gleichung und verwendet den klassischen Ausdruck für die kinetische Energie.
Zur korrekten Beschreibung muss man deshalb eine relativistische Gleichung für die zeitliche Entwicklung verwenden.
Beim Wasserstoffatom ist der Energieunterschied aber nicht sehr groß, daher kann man die Effekte störungstheoretisch im Rahmen der Schrödinger-Gleichung behandeln, um genauere Werte für die Energieeigenwerte zu erhalten.
Weblinks:
– Deutung der Wellenfunktionen.
– Der Katzenpiesacker namens Schrödinger. zum 125. Geburtstag (Erwin Schrödinger geboren am 12. August 1887)
Eigenschaften von Wasserstoff Atom | |||
The Schrodinger Equation as a 3-D Schrödinger Equation is applied to Hydrogen Atom. | |||
The Schrodinger Equation.
The kinetic and potential energies are transformed into the
Hamiltonian
which acts upon the wavefunction
to generate the evolution of the wavefunction
The Schrödinger equation
gives the quantized energies of the system and |
3-D Schrodinger Equation
In three dimensions, the time-independent Schrodinger equation
This can be written in a more compact form by making use ( W3C - MathML Vers. 3.0 Laplacian element )
The Schrodinger equation can then be written:
For systems with a spherically symmetric potential, like the | ||
Cylindrical Polar Coordinates | Spherical Polar Coordinates | ||
Azimuthal angle Φ :
Cylindrical Polar Coordinates |
Spherical Polar Coordinates | ||
Geometry of Hydrogen Atom Solution | |||
– The Hydrogen Atom – – Spherical polar coordinates –
The hydrogen atom solution to the |
Separated into equations in terms of the spherical coordinates
The wavefunction takes the form:
which gives three equations.
|
In the solution to the Schrodinger equation for the hydrogen atom, No two electrons can have an identical set of quantum numbers according to the Pauli exclusion principle , so the quantum numbers set limits on the number of electrons which can occupy a given state and therefore give insight into the building up of the periodic table of the elements.
Quantum Numbers
R ( r ) –principal quantum number
P ( θ ) –
orbital quantum number
F ( Φ ) –
magnetic quantum number
| |
Schrödinger Equation, Spherical Coordinates | |||
– The Hydrogen Atom – |
The electron in the hydrogen atom sees a spherically symmetric potential,
Potential Energy:
The expanded form of the Schrodinger equation is shown below and right. Solving it involves separating the variables into the form
|
If the potential of the physical system to be examined is spherically symmetric, then the Schrodinger equation
in spherical polar coordinates For a three-dimensional problem, the Laplacian in spherical polar coordinates is used to express the Schrodinger equation in the condensed form
Expanded, it takes the form
This is the form best suited for the study of the HYDROGEN ATOM | |
Hydrogen Schrödinger Equation. | |||
The starting point is the form of the Schrodinger equation :
One of the approaches to solving a partial differential equation is to separate it into individual equations for each variable involved. The hydrogen Schrodinger
equation is separable, and collecting Richard D. Field - Professor of Physics -
The Radial Equation (PDF)
Quantum Mechanics in Three-Dimensions:
The Radial Equation
Hydrogen atom: radial equation Richard Fitzpatrick - Professor of Physics:
Derivation of radial equation
( W3C - MathML Vers. 3.0 - Partial Differentiation ) |
Bei 2,7 Megabar leitet das leichteste Element (Wasserstoff) Strom und
wird möglicherweise zu einer
Quantenflüssigkeit, die ohne Reibung fließt.
Gewöhnlich hat Wasserstoff mit einem Mettall so viel gemeinsam wie eine Salve Konfetti mit einem Buch.
Und ihn zu einem metallischen Leiter zu machen ist auch etwas so schwierig, wie Papierschnipsel zu bedruckten Seiten zusammenzusetzen.
Aber genau das ist Mikhail Eremets und Ivan Troyan am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz, gelungen. Sie haben den Druck auf eine Wasserstoffprobe bei 25 Grad Celsius allmählich auf mehr als 3 Megabar erhöht. ( das Dreimillionenfache des irdischen Atmosphärendrucks. )
Ein Druck dieser Größenordnung herrscht etwa in Sternen oder tief im Innern großer Planeten.
Oberhalb von 2,2 Megabar verhielt sich der Wasserstoff wie ein Halbleiter - ein bisher unbekannter Zustand des Elements.
Bei etwa 2,7 Megabar nahm es metallische Eigemschaften an, und damit bei deutlich nidrigerem Druck als theoretisch vorhergesagt.
Möglicherweise wird der Wasserstoff bei diesem Druck sogar zu einem Supraleiter, der bereits bei Raumtemperatur seinen elektrischen Wiederstand verliert.
Das wollen die Forscher nun in weiteren Experimenten untersuchen.
NATURE MATERIALS , Online 13 November 2011
Hoher Druck macht Wasserstoff metallisch. , MAX-PLANCK-GESELLSCHAFT 17 November 2011
30.03.2010. - Genf -
– Rekord-Crash in der Urknallmaschine
– Protonen sollen mit Rekordenergie zusammenprallen
– Teilchenbeschleuniger verdreifacht Energie-Rekord
Der LHC ist eine Maschine der Superlative:
Der leistungsstärkste
Teilchenbeschleuniger der Welt.
LHC - Schematische Darstellung
Der Large Hadron Collider ( LHC ) hat erneut einen Rekord aufgestellt:
Die beiden Protonenstrahlen jagten mit jeweils 7 Billionen Elektronenvolt durch den ringförmigen, 27 Kilometer langen Tunnel an der schweizerisch-französischen Grenze.
Die Physiker extrahieren für das Experiment Kerne von WASSERSTOFFATOMEN (Protonen).
Diese Protonen werden dann mit jeweils 7 TeV aufeinander geschossen.
Eine TeV entspricht einer Billion Elektronenvolt.
Vom Urknall
( Urknall-Modell
- Indizien, Probleme ) sei dieses Experiment aber noch weit entfernt,
sagte
Cern -Generaldirektor Rolf-Dieter Heuer.
• CERN - Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (F-01631 CERN Cedex France )
• CERN is the European Organization for Nuclear Research. ( CH-1211 Genève 23 - Switzerland)
Das Wasserstoffatom besteht aus einem Atomkern (einem einzelnen
Proton) und einem einzigen Elektron.
Der Atomkern sitzt im Zentrum des gezeigten Gebildes.
Nach dem Bohrschen Atommodell kreist ein Elektron um den Atomkern wie ein Planet um die Sonne. (atomos griechisch für unteilbar).
Der LHC ist der größte jemals gebaute Teilchenbeschleuniger.
In dem 27 Kilometer langen und knapp 4 Meter hohen Tunnel
im schweizerisch-französischen Grenzgebiet werden die kleinsten Bausteine der Materie, sogenannte Elementarteilchen, bei einer Temperatur von minus
271 Grad fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und zur Kollision gebracht.
Starke Magneten halten sie auf der Kreisbahn.
PRESSE:
Elementarteilchen:
Was die Welt im Innersten zusammenhält.
Source:
DER SPIEGEL.
– 04.07.2012 –
Die WELT – Zitat: –
Früher nutzten Physiker den Begriff – "Elementarteilchen" –.
Heute sprechen sie lieber nur von – Teilchen – , wenn es zum Beispiel um Protonen, Neutronen oder Elektronen geht.
Ihnen ist zwischenzeitlich klar geworden, dass man mit dem Attribut "elementar" sehr vorsichtig sein muss.
So hielt man das Proton für ein elementares Teilchen, bis man entdeckte, dass es sich aus drei sogenannten Quarks zusammensetzt.
Zwar ist es bis heute nicht gelungen, freie Quarks zu beobachten, weil diese einfach zu stark aneinanderhaften.
Doch als elementar kann man Protonen eben nicht mehr bezeichnen.
Physiker spalten erstmals das Unspaltbare.
, WELT Online – 21.04.2012 –
Von Norbert Lossau
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung.
– Erfolg bei Suche nach Higgs-Teilchen: –
« Eine wissenschaftliche Sensation »
Von MANFRED LINDINGER - 04.07.2012 -
Zitat: –
Wissenschaftler im Teilchenforschungszentrum Cern in Genf glauben, das jahrzehntelang gesuchte Higgs-Teilchen gefunden zu haben.
Monatelang war im weltgrößten Teilchenbeschleuniger danach gefahndet worden – jetzt liegen die bahnbrechenden Ergebnisse vor.....
Weblinks:
– Der Kern der Dinge. und Max Planck.
– Hans G. Dehmelt Das isolierte Elektron . (Ionenfallen-Technik)
13.11.2009. - NASA -
Sonden-Einschlag:
NASA findet Wasser auf dem Mond.
Der Mond ist der einzige
natürliche Satellit der Erde.
Sensation auf dem Mond:
Die Nasa hat auf dem Erdtrabanten "bedeutende Mengen" gefrorenen Wassers gefunden.
Der gezielte Crash einer alten Raketenstufe und einer Raumsonde machte die Entdeckung möglich.
Mondwasser dürfte für künftige bemannte Missionen auf dem Erdbegleiter von großer Bedeutung sein -
es könnte in seine chemischen Bestandteile Wasserstoff
und Sauerstoff zerlegt und
zu Atemgas oder Raketentreibstoff (Treibstoff) umgewandelt werden.
Die Entdeckung im Cabeus-Krater ( Cabeus Crater-NASA ) ist allerdings etwas vollkommen anderes:
Hier geht es nicht mehr um einzelne Moleküle, sondern um größere Wassermengen.
Um welche genau, verriet die Nasa allerdings nicht.
WASSERSTOFF macht 75 % der gesamten Masse, beziehungsweise 93 % aller Atome des Sonnensystems aus.
Inhalt :
• 8.1. Europäisches Wasserstoff Verbände, Organisationen-
• 8.2. Rolle des Wasserstoffs angesichts der Herausforderungen im neuen globalen Energiesystem.
• 8.3.
PRESSE. – Antriebstechnik –
( Wasserstoffantrieb - oder - Batterieelektrisches Fahrzeuge bzw. Plug-in Hybridantrieb,
PRO und KONTRA.)
•8.3.1. Warum das Elektroauto maßlos überschätzt wird. – (Autor: Nikolaus Doll. WELT ONLINE - 27.02.2011)
•8.3.2. Die Wahrheit über die Kraft aus dem Akku. – (Dirk Uwe Sauer - Professor an der RWTH Aachen WO-20.03.2011)
•2.4.1. Gemeinsame Sache für mehr Wasserstoff. – (Autor: Dietmar H. Lamparter. DIE ZEIT - 11.6.2011 )
•8.3.3. Fertigung von Hochenergiebatterien. – (Autor: Wilfried Eckl-Dorna. Manager Magazin ONLINE - 18.08.2011 )
•2.4.2. Daimler setzt auf Wasserstoff statt Batterien. – (Autor: Nikolaus Doll. WELT ONLINE - 13.09.2011 )
•8.3.4. Chemie-Nobelpreis für verbotene Kristalle. – (Autor: Silvia von der Weiden. WELT ONLINE - 05.10.2011 )
•8.3.5. Die Zukunft gehört der Brennstoffzelle. – (Von: Matthias Breitinger. ZEIT ONLINE - 17.11.2011 )
•8.3.6. BMW und GM wollen bei Brennstoffzellen kooperieren. – (MM – 11.12.2011 und DIE WELT – 12.12.2011 )
•8.3.7. Der Stotterstart der Stromer – (Manager Magazin – 22.12.2011 – Von Wilfried Eckl-Dorna )
•8.3.8. Stadtwerke fordern Konzerne mit Milliardeninvestitionen heraus – (MM – 22.12.2011 – dpa/krk)
•8.3.9. Die programmierbare Welt kommt – (FAZ – 23.12.2011 – HOLGER SCHMIDT)
•8.3.9.a Daimler verbindet seine Autos mit der Daten-Wolke – (WELT Online – 11.01.2012 – DIETER ZETSCHE)
•8.3.10. OPEL Zukunftsmodell AMPERA. – (SPIEGEL ONLINE – 06.01.2012 – mhe/dpa/dapd )
•8.3.11. Das Risiko Akku-Lebensdauer. – (Von: Sebastian Viehmann. ZEIT ONLINE – 20.01.2012 )
•8.3.12. Saubere Elektro-Autos finden kaum einen Abnehmer. – ( Autor: Nikolaus Doll. WELT ONLINE – 22.01.2012 )
•8.3.13. Fünf Fakten zur Elektromobilität. – ( WELT: ENERGIE-DIALOG. – 23.01.2012 )
•8.3.14. Akku-Austauscher wirbt beim Bund um Förderung. – (Von: Moritz Döbler. ZEIT ONLINE – 13.02.2012 )
•8.3.15. Das Öl der Zukunft. – (Von: Benjamin Reuter. ZEIT ONLINE – 13.02.2012 )
•8.3.16. Jahr der Entscheidung für Fisker und Tesla. – (Manager Magazin – 24.02.2012 – Von Wilfried Eckl-Dorna )
•8.3.17. Wie ein unsichtbares Auto durch Hamburg fährt. – ( WELT ONLINE – 07.03.2012 – Autor: Thomas Imhof )
•8.3.18. Der Nissan Leaf kommt mit Sensationsakku daher. – ( WELT ONLINE – 19.03.2012 – SP-X/mmai )
•8.3.19. Mit vier Schaufenstern ist es nicht getan. – ( ZEIT ONLINE – 04.04.2012 – Moritz Döbler )
•8.3.20. Elektroautos tragen ein Brandrisiko in sich. – ( WELT ONLINE – 14.04.2012 – Von Christof Vieweg )
•8.3.21. Wasserstoff tanken ist auch nicht gefährlicher. – ( ZEIT ONLINE – 17.04.2012 – Von Christoph M. Schwarzer )
•8.3.22. Der Benzinmotor steht vor seinem Comeback. – ( WELT ONLINE – 06.05.2012 – Von Nikolaus Doll )
•8.3.23. Regierung plant Netz aus Wasserstofftankstellen. – ( WELT ONLINE – 19.06.2012 – Von Nikolaus Doll )
•8.3.24. Musterdorf verdient Millionen beim Stromsparen. – ( WELT ONLINE – 16.07.2012 – Von Klaus Jopp )
•8.3.25. Der geplatzte Traum vom Energiesparen. – ( WELT ONLINE – 25.08.2012 – Von Daniel Wetzel )
•8.3.26.
PEAK OIL – ( ZEIT ONLINE –15.09.2012– Von Georg Etscheit und
Manager-Magazin –20.09.2012– Von Nils-Viktor Sorge)
•8.3.27. Teure Batterien lassen Audi zurückschrecken. – ( ZEIT ONLINE – 16.02.2013 – von Franz W. Rother )
•8.3.28. Neuer Elektro-Schock in der Autobranche. – ( WELT ONLINE – 11.03.2013 – von dpa/du )
•8.3.29. BMW stellt Hoffnungsträger i3 vor. – ( MANAGER-MAGAZIN – 29.07.2013 – von wed/dpa-afx )
•8.3.30.
Das politische Auto. – ( ZEIT ONLINE – 01.08.2013 – von Frank Drieschner )
Er stinkt nicht.
– ( ZEIT ONLINE – 12.07.2013 – von Dietmar H. Lamparter – )
8.1. Europäisches Wasserstoff Verbände :
– European Hydrogen Association. – EHA –
– Deutscher Wasserstoff und Brenstoffzellen Verband. – DWV –
– Spanish Hydrogen Association. – AeH2 –
– Association Française de l’Hydrogène. – AFH –
– Italian Hydrogen and Fuel Cell-Association. – H2IT –
– Hydrogen Sweden. – VS –
8.2. Rolle des Wasserstoffs angesichts der Herausforderungen im neuen globalen Energiesystem.
• Der bevorstehende Rückgang der Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen und der nicht nachhaltige Anstieg
der CO2 Emissionen sind eine Tatsache. Entwicklungs- und Investitionszyklen in Energie und Infrastruktur sind lang.
Wir müssen jetzt handeln, um uns auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten.
• Erneuerbarer Strom wird eine bestimmende Rolle im Energiesektor und im Verkehr einnehmen, wohingegen Biobrenn und Biokraftstoffe nur eine begrenzte Rolle übernehmen.
• Handeln, schließt die Anpassung elektrischer Netze und ihres Betriebsmanagements genauso mit ein, wie die Vorbereitung der Einführung neuer Kraftstoffe für den Verkrhrssektor.
• Strom muss durch einen Energieträger ergänzt werden, der geschpeichert werden kann.
Wasserstoff ist wegen seiner etablierten und effizienten Umwandlungseigenschaften zu und aus Strom, der ideale Energieträger.
Wasserstoff ist speicherbarer Strom.
• Wasserstoff wird den Weg, zu neuen harmonisierten und wirtschaftlichen Strukturen und Märkten bereiten.
Neue und verschiedenartige Akteure werden auftreten.
• Strom und Wasserstoff als führende neue Transportkraftsoffe, werden die Elektrifizierung der Antriebe und den allmählichen Ersatz von Verbrennugsmotoren und konventionellen Kraftstoffen herbeiführen.
• Es besteht eine strategische Synergie zwischen der Notwendigkeit, die Rolle erneurbarer Energiequellen im Primärenergiemix bedeutend zu steigern und dem Ziel, saubere klimaneutrale Energieträger in den Verkehrssektor einzuführen:
Beide machen die Speicherung von sauberer Energie notwendig.
Diese Speicherfähigkeit über einige Tage und darüber hinaus kann am besten durch
Wasserstoffspeicherung und Wasserstoffgebrauch erreicht werden.
« R. Wurster, M. Zerta, C.Stiller » " Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH " und J. Wolf
8.3. Presse: – ANTRIEBSTECHNIK – 
Wasserstoffantrieb - oder - Batterieelektrisches Fahrzeuge bzw. Plug-in Hybridantrieb,
PRO und
KONTRA.
8.3.1. Antriebstechnik : Warum das Elektroauto maßlos überschätzt wird.
– WELT ONLINE – Autor: Nikolaus Doll. (27.02.2011)
Zitat: – Verzichten will und kann keiner der Hersteller auf die Entwicklung von E-Fahrzeugen.
"Das ist ein Trend, dagegen kann man sich nicht stemmen"
"Das E-Auto
ist nicht die ultimative Lösung, aber ein wichtiger Entwicklungsschritt in Richtung alternativer Antriebe.
Durchsetzen werden sich letztlich Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb."
sagt ein hochrangiger BMW-Manager.
8.3.2. ELEKTROAUTOS : Die Wahrheit über die Kraft aus dem Akku.
– WELT ONLINE – Autor: Dirk Uwe Sauer (20.03.2011)
Professor an der RWTH Aachen für elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik.
8.3.3. ELEKTROAUTOS : Fertigung von Hochenergiebatterien.
– Manager Magazin – Autor: Wilfried Eckl-Dorna (18.08.2011)
Zitat: –
Die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos wird in wenigen Jahren zu einem Milliardenmarkt.
Doch während die USA Fakten schaffen, steckt Deutschlands Batteriefertigung noch in den Kinderschuhen.
Staatliche Fördergelder sollen das Steuer nun herumreißen - gerade noch rechtzeitig.
Bemerkung:
• Risiko eines Brandes bleibt. (
Professor Dirk Uwe Sauer – RWTH Aachen.)
Viel diskutiert wird auch die Frage der Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien.
Durch die hohen Energiedichten und die hohe Reaktivität des Lithiums wird stets – bei unsachgemäßer Behandlung –
das Restrisiko eines Brandes bleiben....
• Brennende oder sogar explodierenden Handys und Laptops (Lithium-Ionen-Batterien), machen immer wieder Schlagzeilen.
Nach Bränden in den Gepäckräumen von Flugzeugen zog die US- Flugsicherheitsaufsicht (FAA) Konsequenzen und verbot die Einfuhr von losen Lithium- Ionen Batterien im aufgegebenen Fluggepäck.
Hochenergie Lithium-Ionen-Batterien und die Boeing Modell 787 Dreamliner:
•
Boeing prestigeflugzeug vom Modell 787 Dreamliner. (12.01.2013 -FAZ- )
am Rumpf einer 787 von Japan Airlines Feuer ausgebrochen...
Als Brandherd wird die Batterie einer Hilfsturbine vermutet.
„Boeing nutzt zu deren Start nicht mehr das übliche pneumatische System, sondern einen elektrischen Anlasser, der erstmals aus einer
32 Volt-Lithium-Ionen-Batterie gespeist wird“,
sagt 787-Chefingenieur Mike Sinnett dazu.
„Hier wird nun nach dem Defekt gesucht, obgleich die Anlage mehrfach abgesichert ist.Vermutlich ist eine Batteriezelle kaputtgegangen.“
•
Dreamliner-Batterien werden zu Boeings Alptraum. (16.01.2013 -Spiegel online- )
Der Grund ist die Elektrik der Boeing 787.
An Bord ist ein Batterietyp, der bislang noch nie an Bord eines Passagierflugzeuges eingesetzt wurde:
Lithium-Ionen-Batterien......
•
Aufsicht verhängt globales Flugverbot für Dreamliner. (17.01.2013 -WELT online- )
Erstmals verhängen die USA (FAA) ein generelles Flugverbot.
Zu groß sei die Gefahr eines Brandes an Bord......
...Als Grund nannten sie das Risiko eines Feuers durch die eingebauten Batterien....
•
Dreamliner -Pannen: Boeing wählte brandgefährliches Batteriematerial. (21.01.2013 -Spiegel online- )
Zwei Batteriebrände im Dreamliner bringen Boeing in Erklärungsnot.
Der US-Luftfahrtkonzern hat für seinen neuen Jet ausgerechnet eine der feuergefährlichsten Akku-Sorten gewählt.
Die Energiespeicher haben schon während der Entwicklung einen Großbrand verursacht.....
•
USA degradieren den Dreamliner zum Testflieger. (08.02.2013 -WELT online- )
Die US-Luftfahrtbehörde hat Boeing Testflüge mit dem Dreamliner genehmigt – über unbesiedeltes Gebiet.
Konkurrent Airbus verfolgt die Probleme wachsam, die Europäer könnten auch Probleme bekommen.....
•
Airbus setzt vorerst auf herkömmliche Akkus.
(15.02.2013 -FAZ- Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Das jüngste Airbus-Modell soll nicht mit modernen Lithium-Ionen-Akkus an den Start gehen.
Der europäische Flugzeugbauer will damit Pannen wie beim Konkurrenten Boeing vermeiden.....
(mit traditionelle Nickel-Cadmium-Batterien...)
Fotos:
Brennendes Elektroauto.....
Batterie-Misere an Bord des Dreamliners.
8.3.4. NOBELPREIS : Chemie-Nobelpreis für verbotene Kristalle.
– WELT ONLINE –Autor: Silvia von der Weiden. (05.10.2011)
Daniel Shechtman wurde von vielen Kollegen zunächst verspottet.
Jetzt ist klar: Die von ihm entdeckten Quasikristalle waren etwas ganz Großes. Sie ermöglichen neue Anwendungen.
Zitat: – Quasikristalline Materialien besitzen noch weitere außergewöhnliche Eigenschaften.
Werkstoffe, die auf dem Metall Titan basieren, zeigen eine hohe Löslichkeit für
WASSERSTOFF.
Das könnte wichtig werden für die Entwicklung von Tanks, die viel WASSERSTOFF speichern.
Mit dem Treibstoff (H2) angetriebene Autos könnten in Zukunft eine höhere Reichweite als heute haben.
8.3.5. Elektromobilität : Die Zukunft gehört der Brennstoffzelle.
– ZEIT ONLINE – Autor: Matthias Breitinger (17.11.2011)
– Reine Elektroautos eignen sich nur für bestimmte Bereiche, sagt Opel-Vorstand Rita Forst.
Im Interview erklärt sie, warum E-Autos nie so günstig wie Benziner werden. –
Zitat – Frau Rita Forst :
" Die Zukunft wird der Brennstoffzelle im Fahrzeug gehören,
die den Strom für den Elektromotor aus
WASSERSTOFF produziert.
Sie bietet Reichweiten ähnlich wie Benzin und Diesel. "
Rita Forst leitet seit 2008 die Automobilentwicklung bei Opel, seit Anfang 2011 im Rang eines Vorstands.
Sie begann ihre Karriere bei dem Rüsselsheimer Autohersteller 1977 nach dem Abschluss eines Maschinenbau-Studiums.
8.3.6. Elektromobilität - WASSERSTOFF : BMW und GM wollen bei Brennstoffzellen kooperieren.
– Manager Magazin – 11.12.2011
Autohersteller: BMW spricht mit GM über Kooperation: (wed/dpa-afx)
– DIE WELT: – 12.12.2011
Autohersteller: General Motors kann BMW das Wasser reichen. (Autor: Nikolaus Doll)
8.3.7. Elektroautos : Der Stotterstart der Stromer
– Manager Magazin – Autor: Wilfried Eckl-Dorna (22.12.2011)
" Es sollte das Jahr des Aufbruchs werden - doch bei den Elektroauto-Pionieren kehrt Ernüchterung ein.
Die Verkaufszahlen der Stromer bleiben in Deutschland minimal.
2012 werden Kunden zwar deutlich mehr
Auswahl an Modellen haben. Doch die größte Hürde bleibt. "
– Fotostrecke: –
Kostenvergleich: Elektroantrieb gegen Verbrennungsmotor
8.3.8. Energieversorgung : Stadtwerke fordern Konzerne mit Milliardeninvestitionen heraus.
– Manager Magazin – 22.12.2011 – (dpa/krk)
" Nach dem beschleunigten Atomausstieg wollen die 900 Stadtwerke in Deutschland ihre Chance nutzen.
Mit einem Milliardenprogramm wollen die kommunalen Versorger
den Energieriesen Eon, RWE , EnBW und Vattenfall entgegentreten."
– Siehe auch: –
2.7.1. Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION. . . .
8.3.9. Fortschreitende Digitalisierung: : Die programmierbare Welt kommt
– Frankfurter Allgemeine Zeitung – Autor: HOLGER SCHMIDT (23.12.2011)
" Zitat: Neben den Menschen werden künftig auch die Maschinen vernetzt.
Das " Internet der Dinge " umfasst dann ebenfalls Autos, Heizungen und
Windräder.
Es wird tief in bislang nicht-digitalisierte Bereiche eindringen.."
8.3.9.a DIETER ZETSCHE : Daimler verbindet seine Autos mit der Daten-Wolke
– WELT Online – (11.01.2012)
" Zitat:
Zetsche zeigt auf der Computermesse in Las Vegas den Einzug der digitalen Welt in die Fahrzeuge –
die Kooperation mit dem Google-Kartendienst wird erweitert.."
8.3.10. Elektroautos – Zukunftsmodell AMPERA: Opel-Mutterkonzern kriegt Flammengefahr in den Griff.
– DER SPIEGEL – mhe/dpa/dapd – ( 06.01.2012)
" Die Autobranche atmet auf :
Endlich bekommt Opel-Mutterkonzern GM das
Feuerproblem bei seinem
Zukunftsmodell Volt unter Kontrolle.
Mit seiner Antriebstechnik galt der Wagen als Wegweiser ins Zeitalter der Elektromobilität.
Jetzt kann Opel endlich den baugleichen Ampera in die Autohäuser bringen."
Mehr : OPEL Webseite.
8.3.11. ELEKTROMOBILITÄT – Das Risiko Akku-Lebensdauer.
– ZEIT ONLINE – Autor: Sebastian Viehmann ( 20.01.2012)
" Renault verkauft Elektroautos ohne Batterie.
Das senkt nicht nur den Kaufpreis, sondern nimmt Kunden eine Sorge:
Wie lang halten eigentlich die Akkus? "
8.3.12. ALTERNATIVE ANTRIEBE – Saubere Elektro-Autos finden kaum einen Abnehmer.
– WELT ONLINE – Autor: Nikolaus Doll ( 22.01.2012)
"Deutsche entscheiden sich beim Fahrzeugkauf immer seltener für Pkw mit alternativem Antrieb:
Die hohen Anschaffungskosten bremsen die Interessenten."
8.3.13. WELT: ENERGIE-DIALOG – Fünf Fakten zur Elektromobilität.
– WELT ONLINE – Sonderveröffentlichung. ( 23.01.2012)
"Der gravierende Unterschied zwischen reinen Elektroautos und Fahrzeugen mit klassischem bzw Hybrid-Antrieb:
E-Autos
verfügen über keinen Verbrennungsmotor..........."
8.3.14. ELEKTROMOBILITÄT – Akku-Austauscher wirbt beim Bund um Förderung. –
– ZEIT ONLINE – Autor: Moritz Döbler ( 13.02.2012)
"Der Bund will in bis zu fünf Regionen Elektromobilität subventionieren.
Auch die US-Firma von Shai Agassi will profitieren – ein Affront gegen große deutsche Autobauer."
8.3.15. WASSERSTOFF – Das Öl der Zukunft. –
– ZEIT ONLINE – Autor: Benjamin Reuter ( 13.02.2012)
" Wasserstoff könnte Öl als Treibstoff ablösen.
Alltagstaugliche Brennstoffzellen machen es möglich.
Noch fehlt es aber an einem –
Tankstellennetzwerk. "
8.3.16. Nobel-Elektroautos – Jahr der Entscheidung für Fisker und Tesla. –
– Manager Magazin – Autor: Wilfried Eckl-Dorna ( 24.02.2012)
" Mit aufregend designten Elektro-Sportwagen zeigen die US-Auto-Startups FISKER und TESLA,
wie sich Luxus mit ökologischem Gewissen vereinbaren lässt.
Nun drängen beide Richtung Massenmarkt.
Tesla scheint das bessere Konzept zu haben - doch Restrisiken bleiben - "
8.3.17.MERCEDES-BENZ – Wie ein unsichtbares Auto durch Hamburg fährt. –
– WELT ONLINE – Autor: Thomas Imhof ( 07.03.2012)
" Mercedes hat ein Brennstoffzellenauto als Tarnkappenmodell eine Woche lang durch Hamburg rollen lassen.
Der dabei gedrehte Werbefilm ist im Internet ein Hit. "
. . . . . . . . .
Die Brennstoffzelle gilt als Ultima Ratio der Antriebstechnik.
Voraussetzung für den Durchbruch der Technik:
ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen.
YouTube VIDEO : Invisible Mercedes - Invisible Car - fährt durch Hamburg.
8.3.18.ELEKTRO-AUTO – Der Nissan Leaf kommt mit Sensationsakku daher. –
– WELT ONLINE – SP-X/mmai ( 19.03.2012)
" Bei Elektroautos schränkt der Akku oft die Mobilität ein.
Doch im Leaf steckt ein Stromspeicher mit mehr Power und schnellerer Aufladung, absolut alltagstauglich. "
Leser-Kommentare !!!!
8.3.19.ELEKTROMOBILITÄT – Mit vier Schaufenstern ist es nicht getan. –
– ZEIT ONLINE – VON Moritz Döbler ( 04.04.2012 )
" Die Bundesregierung fördert Elektromobilität in vier Regionen.
Enttäuschend, dass sich jeweils die Heimat der großen Autobauer durchgesetzt hat, kommentiert M. Döbler. "
( Berlin, Bayern/Sachsen, Baden-Württemberg und Niedersachsen. )
Leser-Kommentare !!!!
8.3.20.Fahrzeugsicherheit – Elektroautos tragen ein Brandrisiko in sich. –
– WELT ONLINE – VON Christof Vieweg ( 14.04.2012 )
" Moderne Lithium-Ionen-Akkus vereinen Brennstoff und Zündquelle in einem Gehäuse.
Die Autohersteller treiben großen technischen Aufwand,
um auszuschließen,
dass die Batterien in Brand geraten.
"
FOTO -
Chevrolet VOLT
beim Crashtest:
Ein bei einem solchen Versuch beschädigtes Exemplar
entzündete sich in den USA.
Leser-Kommentare !!!!
8.3.20aKälteempfindlich – Elektroautos fahren im Winter nur noch halb so weit. –
– WELT ONLINE – SP-X/mmai ( 14.04.2012 )
Leser-Kommentare !!!!
8.3.21.ALTERNATIVER KRAFTSTOFF – Wasserstoff tanken ist auch nicht gefährlicher –
– ZEIT ONLINE – VON Christoph M. Schwarzer ( 17.04.2012 )
" 2015 kommen Autos auf den Markt, die man mit Wasserstoff betankt.
Das ist ungewohnt, die Angst vor größerer Gefahr am Zapfhahn ist aber unbegründet. "
Explosion sehr unwahrscheinlich.....
– Kommentar (12)- Magori : REST - RISIKO - FAKTOR 21.06.2011
8.3.22.Motorentechnik – Der Benzinmotor steht vor seinem Comeback. –
– WELT ONLINE – Von Nikolaus Doll ( 06.05.2012 )
" Autos mit Verbrennungsmotoren galten bis vor Kurzem als Auslaufmodelle, das Elektroauto war im kommen.
Doch das war voreilig.
Die Hersteller wollen den Verbrauch um bis zu 20 Prozent zu senken. "
. . . . . . . .
Verband der Automobilindustrie (VDA): Verbandspräsident Matthias Wissmann.
" Mit kleinerem Hubraum und Hochaufladung, also effizienterer Verbrennung, kann der durchschnittliche Verbrauch eines Neuwagens bis Ende des Jahrzehnts noch um 20 bis 25 Prozent gesenkt werden. "
OPEL - Technik-Vorstand: Rita Forst.
" Wir gehen von einem Verbesserungspotenzial von rund 15 Prozent aus. "
Leser-Kommentare !!!!
8.3.23.Alternative Antriebe – Regierung plant Netz aus Wasserstofftankstellen. –
– WELT ONLINE – Von Nikolaus Doll ( 19.06.2012 )
" Deutschland ist weit davon entfernt, bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen.
Ein Netz aus 50 Wasserstofftankstellen soll der Bundesregierung aus der Klemme helfen. "
– Siehe auch: Gemeinsame Sache für mehr Wasserstoff
– Kommentar (12)- Magori : REST - RISIKO - FAKTOR 21.06.2011
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.24.Allgäu - ( IRENE ) – Musterdorf verdient Millionen beim Stromsparen. –
– WELT ONLINE – Von Klaus Jopp ( 16.07.2012 )
" Aus Wind, Sonne, Wasser und Biogas gewinnt die Gemeinde Wildpoldsried im Allgäu dreimal mehr Strom,
als sie selbst verbraucht – und simuliert Deutschlands Zukunft.. "
– Integration regenerativer Energien und Elektromobilität (IRENE) –
– Siehe auch: SIEMENS - Ein Blick in die Zukunft der intelligenten Stromnetze. (pdf)
– HPSU Stromspeicher: Ein offene, MARKT- und SYSTEMINTEGRATION . .mit HPSU
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.25.Effizienz-Illusion – Der geplatzte Traum vom Energiesparen. –
– WELT ONLINE – Von Daniel Wetzel ( 25.08.12 )
"
Die Politik dringt darauf, dass wir Öl und Strom immer effizienter einsetzen.
Doch Wissenschaftler sagen:
Maßnahmen wie Glühbirnenverbot und Hausdämmung helfen so gut wie gar nicht beim Energiesparen. " !!???
– Rebound-Effekt - Rückpralleffekt; Backfire-Effekt; Jevons Paradox; –
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.26. " PEAK OIL !! ?? "
ÖLFÖRDERUNG - Peak Oil – Es geht nicht ohne Verluste. –
– DIE ZEIT – Von Georg Etscheit ( 15.09.2012 )
" Das Maximum der Ölförderung sei erreicht, sagt der deutsche Energieforscher Werner Zittel. "
– So viel wie heute wird die Welt nie wieder fördern –
" PEAK OIL and GAS "
ÖLSCHWEMME ODER ÖLKLEMME – Die nächste Revolution kommt bestimmt. –
– MANAGER-MAGAZIN – Von Nils-Viktor Sorge ( 20.09.2012 )
" Stark schwankende und hohe Ölpreise setzen die Weltkonjunktur zunehmend unter Druck.
Dabei sollten neue Lagerstätten eigentlich eine Schwemme des schwarzen Goldes auslösen und es verbilligen.
Ist der viel beschworene neue ÖLRAUSCH eine FATA MORGANA ??? "
– Nahezu "unerschöpflich"(!?) seien die weltweiten Ölvorräte, sagt der Chef der Förderfirma Continental Resources. –
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.27.ELEKTROAUTOS – Teure Batterien lassen Audi zurückschrecken. –
– ZEIT ONLINE – von Franz W. Rother ( 16.02.2013 )
" Nach dem R8 e-tron stoppt Audi auch die Entwicklung des Elektroautos A2.
Tesla dagegen startete den Verkauf des Models S. Sind die Amerikaner besser – oder nur mutiger ? "
Audis neuer Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer hat den Stecker gezogen.
– Wenn Sie heute ein rein elektrisch angetriebenes Automobil
kostendeckend und gewinnbringend
am Markt positionieren wollen,
müssen Sie derzeit einen Preis definieren,
bei dem die Kaufbereitschaft der Kunden relativ gering ist
und für den Hersteller keine großen Stückzahlen übrig bleiben –
begründete Dürheimer seiner Entscheidung.
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.28.Klartext von BMW – Neuer Elektro-Schock in der Autobranche. –
– WELT ONLINE – dpa/du ( 11.03.2013 )
" Noch gar nicht auf dem Markt, haben E-Mobile ihre Faszination schon verloren.
Audi hat ganz den Stecker gezogen, jetzt wenden sich auch andere Hersteller ab.
Das hat jetzt ein BMW-Vorstand zugegeben. "
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.29.ELEKTROAUTO – BMW stellt Hoffnungsträger i3 vor. –
– MANAGER-MAGAZIN – wed/dpa-afx ( 29.07.2013 )
" BMW legt seinem Elektroauto i3 Spannung an:
Die Bayern stellten das Fahrzeug zeitgleich in London, New York und Peking vor.
Ab November ist das Fahrzeug im Handel.
Bei der Weltpremiere durften große Worte natürlich nicht fehlen - doch BMWs Wagnis könnte aufgehen. "
8.3.30.BMW I3 – Er stinkt nicht. –
– ZEIT ONLINE – Dietmar H. Lamparter – ( 12.07.2013 )
" Kann ein BMW wirklich öko sein?
Und wer kauft ihn dann?
Das Elektroauto i3 soll dem Konzern Vorsprung durch Technik bringen. "
– Leser-Kommentare !!!!
8.3.30.ÖKOMOBIL – Das politische Auto. –
– ZEIT ONLINE – Frank Drieschner – ( 01.08.2013 )
" BMW kann nicht nur schmutzig:
Wer die Geländewagen nicht mehr kaufen will, hat jetzt eine Alternative. "
– Leser-Kommentare !!!!
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